Der Begriff «Wort Gottes» bei Augustin, Martin Luther und Karl Barth
Gott spricht mit den Menschen – aber wie? Der Begriff «Wort Gottes» zieht sich als roter Faden durch die ganze Bibel. Das Bild des sprechenden Gottes verdankt sich einer tiefen Einsicht in das Wesen von Kommunikation. Nur wenige Theologinnen und Theologen haben diesen zentralen Begriff »Wort Gottes« konsequent als ein sprachliches Phänomen gedeutet, das sich inmitten menschlicher Kommunikation zeigt. Zu den wenigen zählen Augustin, Barth und Luther. Diese drei Ansätze führt Frank Hofmann im Dialog mit moderner Sprachphilosophie überraschend weiter.

, 274 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
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Gelesen von Claudia Michelsen
Karl Barth hat 1956 den wunderbaren Vortrag «Die Menschlichkeit Gottes» gehalten. Bisher war er durch sein «Nein! » zur Theologie seiner Väter hervorgetreten, die es nicht hatte verhindern können, dass die Völker Europas und der Welt zweimal übereinander herfielen. Damals musste die Göttlichkeit Gottes herausgestellt werden. In diesem Vortrag entfaltet er nun das «Ja!» Gottes zum Menschen und damit die Menschlichkeit, die Menschenfreundlichkeit, Gottes.
Mit sensibler Ausdrucksstärke stellt die bekannte deutsche Schauspielerin Claudia Michelsen beim Hören eine neue, gespannte Aufmerksamkeit für die Reise durch Karl Barths Vortrag her.
2. Aufl. , 12.1 x 12.0 cm, 1 Audio-CD
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