Gender und Erinnerung in christkatholischen Nekrografien (1870–1924)
Nachrufe, Leichenpredigten, Totenzettel und Grabgedichte waren schriftliche Medien der Erinnerung an «allverehrte» Verstorbene. Erika Moser untersucht Nekrografien von zwischen 1870 und 1924 Verstorbenen, die der christkatholischen Kirche angehörten. Dabei stellt sie fest: In hohem Mass prägen die damals gängigen Rollenbilder die Nachrufe und Totenzettel.
, 292 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Band 3
CHF 42.00
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Weihnachten damals in der Schweiz. 16 Geschichten
Nostalgische Geschichten rund um eine alleinerziehende Mutter von sieben Kindern in der Schweiz der Sechzigerjahre – authentisch und herzerwärmend erzählt Erica Brühlmann-Jecklin von der Weihnachtszeit mit all dem Geheimnisvollen, das sie den Kindern Jahr für Jahr schenkt – damals wie heute.
, 88 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback mit Abbildungen
CHF 22.00
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Begleitsätze für Klavier, Teilband 2
Die 2017 erschienene Liedersammlung «Rückenwind» enthält zeitgemässe, populäre Stücke, die immer wieder in Gottesdiensten gesungen werden, aber nicht im Kirchengesangbuch zu finden sind. Neben Mundartliedern und erprobten Neukompositionen findet ...
, 128 Seiten, 21.0 x 29.7 cm, Spiralbindung
Erhältlich als: Buch CHF 25.00
CHF 25.00
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Aktuelle philosophische und ethische Fragestellungen
Vor 75 Jahren, am 10. Dezember 1948, verabschiedeten die Vereinten Nationen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Obwohl sie nur einen Minimalstandard schützt, gibt es Kritik an ihrer universellen Geltung und Menschenrechtsverletzungen durch Staaten, Organisationen und Unternehmen sowie fundamentalistische Gruppierungen.
Wie kann die Kritik an den Menschenrechten entkräftet werden? Wie lassen sich Menschenrechtsverletzungen verhindern? Wie können die Menschenrechte realisiert werden? Mit diesen Fragen befassen sich Elizaveta Ebner, Peter G. Kirchschläger, Bernd Ladwig, Georg Mohr, Thomas Pogge, Evelyne A. Tauchnitz und Stefanie Uhl.
Gedenkschrift für Georg Lohmann (1948–2021)
, 192 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Hardcover
Band 6
CHF 62.00
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Unbedingtheit und Universalität im Zeitalter des Fragmentarischen und Pluralen
Religion, jedenfalls die christliche, geht notorisch «aufs Ganze»: Die Bibel spricht von Christus als dem «Alpha und Omega», dem Anfang und Ende der Weltgeschichte. Vor allem mit Blick auf das Kreuzesgeschehen kann jedoch nicht mehr ungebrochen vom Ganzen, vom Absoluten, geredet werden. Was kann die Theologie von neuen philosophischen Ontologien lernen?
, 270 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Band 19
CHF 48.00
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Karl Barth und Walter Benjamin im Gespräch
Der Erste Weltkrieg veranlasste sowohl Karl Barth als auch Walter Benjamin, sich kritisch mit dem Begriff der Geschichte auseinanderzusetzen. So entstanden innerhalb von zwei Jahrzehnten herausragende Positionen, die das überkomme Geschichtsverständnis grundlegend transformierten. Dabei zeigen sich sowohl überraschende Verbindungen als auch markante Differenzen. Es zeigt sich eindrücklich, wie aktuell die Geschichtsdeutungen von Barth und Benjamin noch immer sind – und wie Bilder der Geschichte entstehen, insbesondere im Angesicht der Krise.
, 286 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Band 14
CHF 36.00
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Der Weg in die Freiheit: Das biblische Exodusbuch erzählt den Auszug Israels aus «dem Sklavenhaus Ägypten», eine der bekanntesten Überlieferungen der Menschheit. Knapp und verständlich stellt Konrad Schmid die wesentlichen biblischen Passagen vor: der Auszug Israels aus Ägypten, die Zehn Gebote und die Zeit am Sinai. Er analysiert die historischen Hintergründe, zeigt aber auch die Wirkungen des Exodusbuchs auf, das sich in der Neuzeit als eine Grunderzählung menschlicher Freiheitsbestrebungen etabliert: in der Reformation, der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung um Martin Luther King (1929–1968) oder der Befreiungstheologie.

«Exodus bedeutet also Freiheit. Das biblische Buch verdankt sich diesem Gedanken und es hat diesen Gedanken in seiner Wirkungsgeschichte weitergetragen – auch wenn der Ausder Auszug aus Ägyptenzug Ägypten sich nicht so abgespielt hat, wie die Bibel es darstellt. Der biblische Exodus als solcher ist nicht Teil der Geschichte, doch er hat Geschichte gemacht.»
, 132 Seiten, 11.7 x 17.0 cm, Paperback mit Abbildungen
CHF 19.80
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Weihnachtsgeschichten aus der Stadt
In den Städten der Schweiz bleibt der Schnee selten lange liegen. Dafür sammeln sich im urbanen Raum zur Weihnachtszeit umso mehr Begegnungen und Geschehnisse. Ob Mailänderli oder Zimetsterne, ob in Bern oder Basel, Zürich, Zug oder Luzern, ob als Text oder Fotografie – alles erzählt vom brüchig-lichten Weihnachtswunder, das die Ränder ins Zentrum rückt.
, 140 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback mit Farbfotografien
CHF 22.00
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Gedichte zum Kirchenjahr
Die verrinnende Zeit, die Suche nach Sinn – das sind Themen in Eva Toblers lyrischen Texten. Ihre Gedichte führen durch das Kirchenjahr, vom Advent bis zum Ewigkeitssonntag, vom Eingang zum Ausgang. Theologisch durchdacht und oft inspiriert von religiösen Kunstwerken wagen sie eine neue Sicht auf Überlieferung und biblische Texte. Auf einmal treten Nebenfiguren der Heilsgeschichte ins Scheinwerferlicht: Simon von Kyrene oder die Königin von Saba. Eva Tobler hinterfragt in ihren Gedichten mutig den Glauben und macht einen Gott spürbar, der sich in dieser Welt erfahren lässt. Illustriert mit Zeichnungen der Autorin lädt der Gedichtband zum Meditieren und oft auch zum Schmunzeln ein.
, 100 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback mit s/w-Illustrationen
CHF 22.00
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Aufsätze und Essays zur historischen Theologie der Neuzeit. Festgabe zum 80. Geburtstag
hg. von
Rudolf Dellspergers Aufsätze und Essays widmen sich Reformation und Täufertum, Pietismus und Erweckungsbewegung, Liberalismus und kirchlichem Richtungswesen. Dabei kommen auch Lebenswelten zur Sprache, die lange ausserhalb der etablierten religiösen Landschaften der Schweiz lagen, wie die Geschichte des Judentums oder die Emanzipation von Frauen im Pietismus.
, 380 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback mit s/w- und Farbabbildungen
Band 79
CHF 48.00
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Das Markusevangelium für heute ausgelegt
Als Markus wenige Jahrzehnte nach Jesu Tod mit seinem Evangelium die Jesusgeschichte erstmals schriftlich festhält, ist das Interesse der frühen Christengemeinde an derartigen Taten und Predigten Jesu gross – und an den Erfahrungen, die die Menschen mit ihrem Glauben machen.
Diese Perspektive nimmt auch Josef Imbach für seine Auslegung des Markusevangeliums ein: Abschnittweise knüpft sein Kommentar an damalige Erfahrungen an und schlägt eine Brücke zu heutigen. Basierend auf bibelwissenschaftlichen Grundlagen wird so die neutestamentliche Jesusüberlieferung fruchtbar für eine Glaubensgeschichte im Hier und Jetzt.
, 362 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Hardcover
CHF 42.00
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