Das Individuum in Karl Barths Ethik. Eine Relektüre anhand Ulrich Becks Individualisierungstheorem
Entgegen seiner Intention stärkt Karl Barth das Individuum – und wird damit zum Vorreiter dieser massgeblichen Tendenz in der evangelischen Ethik der Nachkriegszeit. Das zeigt eine Relektüre von Barths Ethik anhand der Individualisierungstheorie des Soziologen Ulrich Beck.
, 230 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Band 16
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Theologisch-politische Dimensionen bei Leo Juds (1482–1542) Übersetzungen von Zwinglis und Bullingers Schriften ins Lateinische
Der Prediger, Liederdichter, Dozent und Bibelübersetzer Leo Jud gehörte zu den engsten Mitarbeitern Zwinglis. Erstmalig widmet sich eine Untersuchung seinen 1535 in Zürich erschienenen lateinischen Übersetzungen von Huldrych Zwinglis «Ußlegen und ...
, 544 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
CHF 78.00
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Johannes Calvin – Studien zu seiner Theologie
Die durch Johannes Calvin geprägte reformierte Tradition hat einen bedeutenden Beitrag zur Erneuerung der Kirche geleistet. Eberhard Busch erinnert daran und entfaltet in mehreren Aufsätzen verschiedene Facetten des Denkens und Handelns des Genfer ...
, 184 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
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Der Landesheilige zwischen den Konfessionen
Niklaus von Flüe – eucharistischer Heiliger und Prophet der Glaubensspaltung oder zivilreligiöser Mahner zu politischer Einigkeit? Fritz Gloor geht den unterschiedlichen Interpretationen der Gestalt von Bruder Klaus und ihren Hintergründen vom 15. bis ins 20. Jahrhundert nach und beleuchtet damit ein Stück Konfessionsgeschichte. Ein besonderes Augenmerk gilt der reformierten Perspektive auf Niklaus von Flüe, die aufgrund zahlreicher kaum bekannter Quellentexte erstmals zusammenhängend dargestellt wird.
, 136 Seiten, 14.0 x 21.0 cm, Paperback
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Stationen – Grundlagen – Konkretionen
Matthias Neugebauer stellt auf verständliche Weise die Ethik Zwinglis anhand von Schlüsselerfahrungen in seinem Leben dar. Es handelt sich nicht um eine Biografie im üblichen Sinn, sondern es wird gezeigt, welche biografischen Wendepunkte ethische Reflexionen zu theologischen und gesellschaftlichen Fragen auslösten, unter anderem zur Freiheit des Willens, zur Gerechtigkeit, zu Ehe und Familie oder zur Rolle des Staates – Fragen, die nicht nur von historischer, sondern von aktueller Bedeutung sind.
, 228 Seiten, 14.0 x 21.0 cm, Paperback mit Abbildungen
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Ein Comic über das Leben von Huldrych Zwingli.
3. Aufl. , 36 Seiten, 14.0 x 21.0 cm, geheftet
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Würdigung aus Berner Perspektive
Johannes Calvin - wie können wir diese profilierte und umstrittene Gestalt des 16. Jahrhunderts heute noch verstehen? Welches Licht fällt aus dem 21. Jahrhundert auf sein Leben und Wirken? Und fällt möglicherweise auch ein Licht aus seiner Zeit in ...
, 304 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
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hg. von , et al.
Exponentinnen und Exponenten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Kirche beleuchten Calvins Bedeutung für den europäischen und aussereuropäischen Protestantismus, aber auch die weltweite kulturelle Prägekraft des Protestantismus.
Die ...
, 244 Seiten, 17.0 x 24.0 cm, Paperback
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Paul Vogt, Karl Barth und das Schweizerische Evangelische Hilfswerk für die Bekennende Kirche in Deutschland 1937–1947
1937 von Paul Vogt und Karl Barth auf die Beine gestellt, bot das Hilfswerk schon früh Tagungen zur Flüchtlingspolitik und reformiert-jüdische Kooperationen an. Das Buch dokumentiert die couragierte Flüchtlingshilfe des später ins HEKS überführten Hilfswerks während des Zweiten Weltkriegs.
, 712 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Hardcover mit zahlreichen s/w-Abbildungen
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Die biographischen, gesellschaftlichen und politischen Hintergründe von Calvins Denken auf den Punkt gebracht.
, 76 Seiten, 14.0 x 21.0 cm, Paperback mit 19 farbigen Abbildungen
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Eine Untersuchung zu Karl Barths Todes- und Lebensverständnis
Das Wesen des menschlichen Lebens wird durch die Verweigerung des eigenen Todes verkannt, es wird nur durch die Erkenntnis seiner Endlichkeit und Sterblichkeit erkannt. Mit dieser paradoxen Weisheit deutet die vorliegende Untersuchung Barths ...
, 188 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
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Die Einigung zwischen Heinrich Bullinger und Johannes Calvin über das Abendmahl
Werden – Wertung – Bedeutung
1549 einigten sich Heinrich Bullinger und Johannes Calvin auf eine gemeinsame Abendmahlslehre. Die Edition der in Latein verfassten Einigung sowie Übersetzungen in mehrere moderne Sprachen bieten sich für eine vertiefte Beschäftigung an. «Consensus Tigurinus» dokumentiert auch die Entstehung und Bedeutung dieser Einigung für die reformierte Konfession und stellt Erwägungen zum Abendmahlsverständnis heute an.
, 410 Seiten, 16.8 x 24.5 cm, Hardcover mit farbigen Abbildungen
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Widerstand – Bewährung – Orientierung
Das Buch dokumentiert das viel beachtete 2. Internationale Symposion in Emden zu Barths Werk. Zentrales Thema der Beiträge sind die sich in jener Zeit ausformenden theologischen Grundentscheidungen in Barths Hauptwerk, der Kirchlichen Dogmatik, sowie seine Kritik am damaligen Neutralitätskurs der Schweiz.
, 528 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Hardcover
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Karl Barths Lehre vom prophetischen Amt Jesu Christi in ihrer Bedeutung für das Verhältnis von Kirche und Welt unter den Bedingungen der Moderne
Karl Barths Theologie wird noch immer so verstanden, als beinhalte sie einen Bruch mit der Moderne. Annelore Siller zeigt, dass Barth keineswegs grundsätzlich den Bedingungen der Moderne den Rücken zugewandt hat, sondern ihren verhängnisvollen ...
, 340 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
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Zur verborgenen Psychodynamik seines Werkes
In seinem Briefwechsel mit Eduard Thurneysen berichtet Karl Barth immer wieder eigene Träume: höchst aussagekräftige Träume von Auseinandersetzungen mit Exponenten der zeitgenössischen Theologie, von der «Todesmutter», Träume von der Trinität oder davon, wie er Mozart «examiniert». Wolfgang Schildmann, Barth-Schüler und jungscher Psychoanalytiker, deutet die überlieferten Träume behutsam im Kontext von Barths Leben und Werk.
, 288 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
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Eine Untersuchung zur Rede vom Nichtigen ausgehend von § 50 der Kirchlichen Dogmatik Karl Barths
Wie kann und soll vom Bösen gesprochen werden? Die gegenwärtig vielfältig konstatierte Sprachnot in der Rede vom Bösen betrifft nicht nur ihren Inhalt, sondern auch ihren Redemodus. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg verfasst Karl Barth im Rahmen ...
, 400 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
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Leben, Werk und Wirkung, Band II
Büssers Biografie über den Zwingli Nachfolgers Heinrich Bullinger (1504-1575) hatte im ersten Band Herkunft, Studien und die Arbeit des jungen Theologen sowie sein Wirken als Pfarrer am Grossmünster beschrieben. Im zweiten Band kommen nun seine ...
, 371 Seiten, Hardcover
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Zurich, Aug. 25–29, 2004. International Congress Heinrich Bullinger (1504–1575)
Aus Anlass des 500. Geburtstages von Heinrich Bullinger (1504-1575) fand im Jahre 2004 ein internationaler wissenschaftlicher Kongress in Zürich statt, organisiert durch das Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte der Universität Zürich.
, 1032 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Hardcover in 2 Bänden
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Band 24
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Mitten in den Auseinandersetzungen des Kalten Krieges beschäftigte die schweizerische Öffentlichkeit die Kontroverse zwischen dem Theologen Karl Barth und dem späteren Bundesrat Markus Feldmann.
Im Berner Kirchenstreit ging es um die Stellung ...
, 160 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
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Theologe im 20. Jahrhundert
In seiner detaillierten Biographie zeichnet Frank Jehle den theologischen Werdegang des bekannten Schweizer Theologen Emil Brunner vom Studium über das Pfarramt bis zur Professur in Zürich und zu den Gastprofessuren am Princeton Theological Seminary und an der International Christian University in Tokio nach. Frank Jehle gelingt es zu zeigen, wie Brunners beeindruckendes und produktives theologisches Denken in seiner Existenz und in seiner Zeit ver­ankert war, und wie und dass es ihn umgekehrt in seinem Lebensvollzug und in seiner Zeitgenossenschaft bestimmte.
, 637 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Hardcover mit zahlreichen s/w-Fotos
Erhältlich als: Buch CHF 64.00
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