Theologisch-politische Dimensionen bei Leo Juds (1482–1542) Übersetzungen von Zwinglis und Bullingers Schriften ins Lateinische
Der Prediger, Liederdichter, Dozent und Bibelübersetzer Leo Jud gehörte zu den engsten Mitarbeitern Zwinglis. Erstmalig widmet sich eine Untersuchung seinen 1535 in Zürich erschienenen lateinischen Übersetzungen von Huldrych Zwinglis Ußlegen und ...
, 544 Seiten, 15.0 x 22.5 cm,
CHF 66.00
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vor, während und nach der Reformation bis ca. 1700
Wie wurde Gottesdienst in der Volksfrömmigkeit und im Brauchtum erlebt? Alfred Ehrensperger wertet eine Fülle von Quellentexten aus und trägt damit einen unglaublichen Reichtum an Wissen zur damaligen Liturgik zusammen.
, 340 Seiten, 15.0 x 22.5 cm,
CHF 47.00
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Abt. 3: Theologische Schriften. Bd. 8: Kommentar zu den neutestamentlichen Briefen / 1–2Thess - 1–2 Tim - Tit - Phlm
Im Geist der Reformation verstand Heinrich Bullinger Theologie in erster Linie als Auslegung der Heiligen Schrift. Die historisch-kritische Edition seiner Kommentare wird durch eine Einleitung und vier Register erschlossen.
, 320 Seiten, 16.8 x 24.4 cm,
CHF 108.00
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Abt. 2: Briefwechsel. Bd. 16: Briefe von Januar bis Mai 1546
Im vorliegenden Band sind 134 Briefe, die zwischen Januar und Mai 1546 verfasst wurden, veröffentlicht, zusammengefasst und kommentiert. Daraus wird u. a. ersichtlich, wie die Protestanten im Reich und in der Eidgenossenschaft Luthers Tod und die besorgniserregenden Ereignisse in Deutschland, die im Sommer 1546 zum Schmalkaldischen Krieg führen sollten, aufnahmen.
, 443 Seiten, 17.0 x 24.4 cm,
CHF 102.00
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Abt. 3: Theologische Schriften. Bd. 7: Kommentar zu den neutestamentlichen Briefen / Gal – Eph – Phil – Kol
hg. von
Einen vielfältigen Einblick in die theologischen Kontroversen der Reformationszeit gewährt der siebte Band der Theologischen Schriften Bullingers. Darin enthalten sind die Auslegungen des Schweizer Reformators zu den Briefen an die Galater, Epheser, Philipper und Kolosser.
, 322 Seiten, 16.8 x 24.4 cm,
CHF 92.00
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Kommentierte Edition des Protokolls
Die 1526 im aargauischen Baden abgehaltene Disputation war ein Grossereignis der Reformationszeit und markiert den Beginn der fast vierhundertjährigen konfessionellen Spaltung der Schweiz. Der erstmals kritisch edierte Text wird ergänzt durch eine historische Einleitung, einen Sprach- und Sachkommentar und ein bio-bibliografisches Verzeichnis von ca. 60 der namentlich bekannten rund 200 Teilnehmer.
, 752 Seiten, 17.0 x 24.4 cm,
CHF 86.00
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Abt. 3: Theologische Schriften. Bd. 6: Kommentar zu den neutestamentlichen Briefen / Röm – 1Kor – 2Kor
hg. von
Im Geiste der Reformation verstand Heinrich Bullinger Theologie in erster Linie als Auslegung der Heiligen Schrift. Dieser Band - der sechste in der Reihe seiner Theologischen Schriften - gewährt Einblick in seine Arbeit als Exeget des Neuen Testaments.
, 726 Seiten, 17.0 x 24.4 cm,
CHF 132.00
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Abt. 2: Briefwechsel. Bd. 15: Briefe des Jahres 1545
Der Briefwechsel des Zürcher Antistes Heinrich Bullinger (1504-1575) ist eine bedeutende epistolarische Quelle sowohl in politischer, kultureller, kirchenhistorischer, mentalitätsgeschichtlicher, biografischer als auch in wirtschaftlicher, ...
, 746 Seiten, 17.0 x 24.4 cm,
CHF 132.00
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Reformatorische ReVisionen
Gerechtigkeit, Gnade, Freiheit – wie lassen sich diese und ähnlich grosse Wörter heute übersetzen? Im Reformationsjubiläumsjahr 2017 wurden ausgewählte Begriffe der christlichen Tradition in Rede und Widerrede in Bezug auf ihre Relevanz für gegenwärtige Lebenswelten erschlossen und in ihrer Orientierungskraft neu gewürdigt.
, 438 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Band 11
CHF 45.00
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Die Darstellung einer Gottesdienstgeschichte der eidgenössischen Orte, die im 16. Jahrhundert mehrheitlich die Reformation angenommen haben, war bisher ein Desiderat. Diese Lücke schliesst die Reihe 'Geschichte des Gottesdienstes in den ...
, 356 Seiten, 15.0 x 22.5 cm,
CHF 42.00
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The Ilanz Articles in the Context of the European Reformation
Die Ilanzer Artikelbriefe aus den Jahren 1523 bis 1526 haben die Geschichte der Drei Bünde und die bündnerische Reformation massgeblich geprägt. Die Beiträge des Bands stellen die Artikelbriefe in den Kontext der europäischen Reformation und bieten aus verschiedenen Perspektiven und Disziplinen neue Erkenntnisse zur staats- und konfessionspolitischen sowie geistesgeschichtlichen Entwicklung der Drei Bünde.
, 336 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Hardcover
Band 28
CHF 52.00
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Festschrift für Peter Opitz
Zwei Dinge prägen die Forschung von Peter Opitz, der bis Mitte 2022 Professor für Kirchen- und Dogmengeschichte am Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte (IRG) der Universität Zürich war: der schweizerische Kontext und die Annäherung an die Wurzeln der Schweizer Reformation von ihren Wirkungen, also von der Gegenwart her. Die Festschrift zu seinem 65. Geburtstag widerspiegelt Peter Opitz’ vielfältiges Forschungsinteresse ebenso wie seine interdisziplinären Beziehungen.
, 372 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Hardcover
Band 30
CHF 62.00
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Die Schweizer Protestanten zwischen Bekenntnis und Bündnis
«In einer Zeit abnehmender konfessioneller Bindekräfte könnte der ‹Schweizer Ansatz› erfolgversprechend sein: Nicht eine gemeinsame und für alle verbindliche Formulierung suchen, sondern die gegenseitige Akzeptanz der je eigenen Glaubensvorstellungen in den Vordergrund stellen.» Diese Schlussfolgerung zieht Judith Engeler aus der Einordnung der ersten gemeinsamen Bekenntnisschrift der reformierten deutschsprachigen Eidgenossenschaft, dem Ersten Helvetischen Bekenntnis von 1536. Ihre Studie zeichnet ein umfassendes Bild der politischen und theologischen Diskurse in der Schweizer Reformation.
, 386 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Hardcover
Band 31
CHF 68.00
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Die Odyssee des Bernardino Ochino. Roman
Im Oktober 1533 wandert der Franziskanermönch Bernardino Ochino zu Caterina Cibo, der Herzogin von Camerino. Die vertraulichen Gespräche, die sie in diesen Tagen führen, geben seinem Leben eine Wende. Über die Herzogin findet er Anschluss an die Gruppe der Spirituali, eine innerkatholische Reformbewegung, die im Italien der Renaissance nach Erneuerung strebt und der auch viele Frauen angehören. Ochino wird zum Hoffnungsträger für einen Frühling der Kirche in ganz Italien – bis die Inquisition auf ihn aufmerksam wird.
Ueli Greminger zeichnet in seinem biografischen Roman das bewegte Leben Bernardino Ochinos (1487–1564) in den unruhigen Zeiten der Reformation nach. Berührend und kenntnisreich begleitet er den Ketzer aller Konfessionen von Siena nach Genf, von Augsburg nach London und zuletzt auf seiner Flucht aus Zürich nach Austerlitz.
, 312 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback mit s/w- und Farbabbildungen
Erhältlich als: Buch CHF 29.80
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Erscheint im Mai 2024