Frauen und ihre Lektüre im Pietismus
Die Kenntnisse über die religiöse und schulische Bildung der Frauen im Ancien Régime sind rudimentär. Die Auseinandersetzung mit Frauen vor allem aus dem Umkreis des Pietismus – Henriette Katharina von Gersdorf, Hortensia Gugelberg von Moos, Margret Zeerleder-Lutz, Ursula Meyer und Mengia Wieland-Bisaz – offenbart eindrücklich, dass Frauen grosse Bedeutung für die religiöse Bildung, die zeitgenössische Frömmigkeit und die Lesefertigkeit hatten.
, 162 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
CHF 24.80
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Das Zweite Helvetische Bekenntnis: Geschichte und Aktualität
Zum 450-jährigen Jubiläum des Zweiten Helvetischen Bekenntnisses gehen namhafte Expertinnen und Experten aus historischer und systematisch-theologischer Sicht der Geschichte und Aktualität des zentralen reformierten Bekenntnistexts nach.
, 264 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Band 8
CHF 38.00
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Der älteste Schaffhauser Katechismus von Johann Konrad Ulmer 1568/69
Mit einem Beitrag von Jan-Andrea Berhard
hg. von
Mit dem «Catechismus oder Kinderbricht / Für die kirchen in der Statt und Landtschafft Schaffhusen» schuf der Schaffhauser Reformator Johann Konrad Ulmer ein theologisch und pädagogisch herausragendes Werk. Der Band bietet eine kommentierte Edition von ungedruckten und gedruckten katechetischen Texte und stellt sie in den Zusammenhang von Ulmers Wirkens.
, 200 Seiten, 14.0 x 21.0 cm, Paperback
CHF 26.80
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Christlicher Patriarchalismus im Zeitalter der Industrialisierung
Die rasante Industrialisierung im 19. Jahrhundert führte auch in der Schweiz zu einschneidenden Veränderungen: wirtschaftliche Entwicklung und Wohlstand auf der einen, Verelendung auf der anderen Seite. Um die gravierenden sozialen Auswirkungen der ...
, 251 Seiten, 15.0 x 22.5 cm,
Erhältlich als: E-Book CHF 36.00
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Stationen auf Karl Barths theologischem Weg
Der Barth-Kenner Eberhard Busch zeichnet Karl Barths theologischen Weg anhand von ausgewählten Stationen und Texten nach: von den frühen Predigten (1911) über den aufsehenerregenden «Römerbrief» (1922) und markante Stellungnahmen in der Zeit des Nationalsozialismus bis zu grundlegenden Themen der «Kirchlichen Dogmatik». Das Buch regt dazu an, immer wieder «mit dem Anfang anzufangen» und zu den Fragen der eigenen Zeit Stellung zu beziehen.
, 252 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback mit Abbildungen
CHF 24.80
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Migration und Diskriminierung
Sprachliche Pauschalisierungen sind wichtig, weil sie helfen, die Wahrnehmung zu sortieren und darüber zu sprechen. Gefährlich werden sie dann, wenn Menschen dadurch Unrecht widerfährt oder wesentliche Gesichtspunkte verzerrt werden.
Das Buch erhellt diese Mechanismen am Migrationsdiskurs, doch zielt es eigentlich weiter: Es sensibilisiert auch für diskriminierende Mechanismen in der Sprache, die alltäglich sind und derer man sich kaum je bewusst wird.
, 218 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
Band 12
CHF 32.00
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Schweizerische reformierte Theologie im 20. Jahrhundert
Hermann Kutter, Leonard Ragaz, Karl Barth und Emil Brunner – sie haben den grundlegenden Umbruch angestossen, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts von der schweizerischerischen Theologie ausging, waren darin aber keineswegs allein. Christian Zangger stellt sie und ihr theologisches Umfeld in kurzen Porträts vor und entwirft ein anschauliches Bild dieser kirchlichen und theologischen Erneuerung.
, 72 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
CHF 14.80
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Katharina von Zimmern im politischen Spannungsfeld der Reformationszeit. Unter Mitarbeit von Irene Gysel, Jeanne Pestalozzi und Marlis Stähli
Katharina von Zimmern muss eine starke Persönlichkeit gewesen sein: Sie übergab während der Reformation das Fraumünsterstift der Stadt Zürich, hoffte, damit den Frieden in Zürich zu fördern, heiratete aber kurz darauf mit 48 Jahren einen notorischen Söldnerführer.
Vier Frauen haben gemeinsam das Leben und Wirken dieser bemerkenswerten Frau erforscht. Sie haben Quellen neu analysiert und sogar neue Quellen gefunden – Quellen, die sie u. a. auf die Spur einer unehelichen Tochter brachten. Um die «Äbtissin» herum entfalten sie ein detailreiches Panorama der Reformationszeit.
2. durchgesehene Aufl. , 360 Seiten, 17.0 x 24.0 cm, Hardcover mit zahlreichen farbigen Abbildungen
Erhältlich als: Buch CHF 38.00
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hg. von
Die freie Reichsstadt St. Gallen liess 1533 das erste evangelische Kirchengesangbuch der Schweiz drucken: «Zu Lob und Dank Gottes». Das vom damaligen Stadtpfarrer Dominik Zili redigierte Buch war lange unauffindbar. Aufgrund des einzigen Exemplars ...
, III/81 Seiten, 16.0 x 29.5 cm, Hardcover
Erhältlich als: Buch CHF 25.00
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Spiegel der evangelischen Theologiegeschichte
Aarau als Brennpunkt neuerer Theologiegeschichte, als spirituelles und theologisches Zentrum: So kennt man die Hauptstadt des Aargaus nicht. Doch fand hier von 1897 bis 1939 die «Christliche Studentenkonferenz» statt: Studierende aller Fakultäten trafen sich während drei Tagen zu Vorträgen über theologische, philosophische und gesellschaftliche Themen, die anschliessend intensiv und oft kontrovers diskutiert wurden. Wer immer in der deutschsprachigen evangelischen Theologie Rang und Namen hatte, wurde nach Aarau eingeladen. Wie die Aarauer Konferenz den Aufbruch der Theologie im frühen 20. Jahrhundert spiegelt, zeigt Frank Jehle anschaulich.
, 282 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Hardcover mit s/w-Fotos
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Beiträge der Tagung des Instituts für Schweizerische Reformationsgeschichte
6.–8. Februar 2019 in Zürich
Der Beginn der Zürcher Reformation vor 500 Jahren war auch der Beginn des weltweiten reformierten Protestantismus als Konfessionskultur und kulturprägende Kraft. Die Beiträge zum Jubiläumskongress, zu dem sich die führenden Reformationsgeschichtlerinnen und Reformationsgeschichtler aus aller Welt 2019 in Zürich trafen, präsentieren und bündeln den aktuellen Forschungsstand zur Zürcher Reformation und eröffnen neue Perspektiven in historischer, wirkungsgeschichtlicher und theologischer Hinsicht.
, 712 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Hardcover
Band 29
CHF 80.00
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Eine Geschichte der Botschaft Jesu
Theologie ist eine Wissenschaft, deren wesentliches Ziel es ist, dem Glauben zu dienen. Für Albert Mantel ist klar, dass das nur gelingt, wenn sie ihre zentralen Inhalte in einer Sprache bringt, auf die man sich gut einlassen kann. Im ersten Teil ...
, 350 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Hardcover
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Internationaler Kongress der EKD und des SEK auf dem Weg zum Reformationsjubiläum 2017 vom 6. bis 10. Oktober 2013 in Zürich
2017 wird die Reformation 500 Jahre jung. Dieses Ereignis ist von weltweiter Bedeutung, es betrifft die Kirchen ebenso wie das Kulturleben und den Staat. Was aber soll mit dem Reformationsjubiläum gefeiert werden? Worum ging es den Reformatoren?
, 388 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
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Eduard Thurneysens gesammelte Briefe und Kommentare aus der Entstehungszeit von Karl Barths Römerbrief II (1920–1921)
hg. von
Das bekannteste und meistgelesene Werk Karl Barths, sein Römerbriefkommentar, erfährt durch diesen von Katja Tolstaja herausgegebenen Briefwechsel mit Thurneysen eine notwendige Ergänzung: Thurneysens Briefe liefern für viele Auslegungen Barths einen aufschlussreichen zeitgeschichtlich-theologischen Subtext.
, 245 Seiten, 13.2 x 20.6 cm, Paperback
CHF 44.00
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Eine theologische Biographie
Hans Wildberger war Professor für alttestamentliche Wissenschaft und allgemeine Religionsgeschichte an der Universität Zürich. International bekannt wurde er durch seinen monumentalen Jesajakommentar. Frank Jehle hat Hans Wildbergers Nachlass aufgearbeitet und erzählt von dessen Leben und Wirken, seiner Herkunft als Bauernsohn aus Neunkirch (SH) bis hin zu seinem Tod in Zürich.
, 220 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Hardcover
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Prophet, Ketzer, Pionier des Protestantismus
Ulrich Zwingli (1484-1531) ist nicht nur der Reformator Zürichs und der Vater der Schweizer Reformation: Trotz seiner kurzen, dafür aber überaus bewegten Wirkungszeit kann er mit Fug und Recht als Wegbereiter und Pionier des weltweiten reformierten ...
3. Aufl. , 120 Seiten, 14.0 x 21.0 cm, Paperback
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Beiträge zu Werk und Leben des Schweizer Theologen Adolf Keller (1872–1963)
Der Theologe Adolf Keller war eine facettenreiche Persönlichkeit: ein Pionier der ökumenischen Bewegung, prägende Persönlichkeit des SEK, Leitungsfigur im kirchlichen Hilfs- und Flüchtlingswesen. Die Beiträge tragen zur Erforschung der Geschichte des Kirchenbundes und der kirchlichen internationalen Beziehungen bei.
, 132 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Band 78
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Gesammelte Aufsätze zur Historischen Theologie
Rudolf Dellspergers Aufsätze umfassen ein breites Spektrum der Theologiegeschichte. Auf Untersuchungen zur Brotbitte des Unservaters im Zeitalter der Reformation und zur Wirkungsgeschichte Johannes Calvins folgen Studien, deren gemeinsamer Nenner ...
, 312 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Band 77
CHF 45.00
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Zeuginnen der Schweizer Reformation
Welche Rolle spielten Frauen während der Reformation? Was bedeutete es für Katharina Schütz Zell oder Idelette de Bure, «Gefährten im Dienst» zu sein? Und inwiefern war Margarete Blarer aus Konstanz eine Ausnahmeerscheinung?
Zum ...
, 268 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
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Zwei akademische Reden zur interreligiösen Begegnung in Spätantike und Gegenwart
Können Angehörige verschiedener Religionen gemeinsam einen Kultort nutzen? Wie funktionieren interreligiöse Dialoge? In zwei Reden verleiht die Autorin diesen Fragen anhand zweier kaum erforschter Beispiele aus der Spätantike historische Tiefenschärfe.
, 110 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
CHF 24.80
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