Vertiefung – Öffnung – Hoffnung
Wer den Krieg erlebt hat, kann über Versöhnung nicht mehr nur akademisch-theologisch reflektieren, sondern muss eine der Kernbotschaften des Christentums mit Leben, mit konkreten Gesichtern und Schicksalen füllen. Dies kann eine harte Probe für die Lehre und Verkündigung sein, wie die Beiträge des 3. Symposions in Emden zeigen.
, 562 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Hardcover
CHF 83.00
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Theologische Arbeiten aus zwei Jahrzehnten
Anlässlich des 75. Geburtstags von Frank Jehle haben Adrian Schenker und Marianne Jehle-Wildberger bereits publizierte, aber auch bisher unveröffentlichte Artikel und Vorträge aus den letzten zwanzig Jahren zusammengetragen und thematisch geordnet.
, 388 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Hardcover
CHF 48.00
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Barth war von 1911–1921 Pfarrer in der Bauern-und Arbeitergemeinde Safenwil (Kanton Aargau, Schweiz). Er hat sich in diesen Jahren ganz dem Gemeindeaufbau gewidmet. Dies bedeutete für ihn auch die sorgfältige Ausarbeitung der sonntäglichen Predigt. Diese frühen Predigten Barths zeichnen sich aus durch breite Auslegung des biblischen Textes und eine nicht weniger eindringliche Anleitung zu christlicher Lebenshaltung, wobei der Frage nach den praktisch-politischen Konsequenzen des Glaubens nicht ausgewichen wird.
2. Aufl. , XIII/719 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch CHF 96.00
Band 8/Abt. I
CHF 96.00
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Karl Barth und die Krise der Kirche
Karl Barth sorgte für eine nachhaltige Erschütterung der theologischen und kirchlichen Landschaft. Denn die Theologie seiner Lehrer war den Gräueln des Ersten Weltkriegs, den sozialen Nöten in seiner Gemeinde Safenwil und der allsonntäglichen Predigtnot nicht gewachsen. Mit seiner kühnen Pauluslektüre (Römerbrief, 1919/1922 und Tambacher Vortrag, 1919) entdeckte Barth die Andersartigkeit Gottes und das eschatologische Profil christlicher Theologie wieder neu. Er nahm dabei nicht die Bedrängnisse seiner Zeit, sondern Gott selbst als die eigentliche Krise der menschlichen Kultur wahr – auch als die der christlichen Religion.
, 309 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Erhältlich als: Buch CHF 40.00
Band 13
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Wilhelm Herrmann, Karl Barth and Rudolf Bultmann
Karl Barths und Rudolf Bultmanns Theologien sind in ihrer Nähe und Distanz als eigenständige Weiterführungen der Theologie Wilhelm Herrmanns zu deuten - das ist die These dieses Buches. Es gibt keinen «vor-dialektischen» Barth oder Bultmann, ...
, 328 Seiten,
Erhältlich als: E-Book CHF 36.00
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Mitte 1911 kam der 25-jährige Karl Barth in Safenwil auf seine erste Pfarrstelle. Die 54 Predigten des Bands stammen aus dem Jahr 1912: dem ersten Jahr, in dem Barth jeden Sonntag auf der Kanzel stand. Jede Predigt ist wörtlich ausgearbeitet. Jede Predigt ist originell. Und der Pfarrer redete der Gemeinde nicht nach dem Mund: «Wenn ich beliebt sein wollte, würde ich schweigen.»
, XIV/636 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch CHF 130.00
Band 56/Abt. I
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«Ich laufe sehr würdig herum als ‹Herr Vikaari›, mache Einträge in dicke Bücher und Anderes mehr. Auf die verschiedenen Reaktionen habe ich nicht übel Angst. Die Kirche ist beängstigend groß und die Kanzel wie ein Turm in der Mitte!»
So schreibt der 21-jährige Karl Barth aus seinem ersten Vikariat in Meiringen an seine Eltern. Die ersten 55 Predigten Barths von 1907 bis 1910 zeigen den Prediger «auf dem Weg», aber bereits als wachen Zeitgenossen mit feinem Gespür für gesellschaftliche Brüche.
, XVIII/748 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch CHF 147.00
Band 53/Abt. I
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In «energischer Kürze» legt Karl Barth sich selbst und den Zeitgenossen Rechenschaft darüber ab, was er in der evangelischen Theologie «grundsätzlich erstrebt, gelernt und vertreten» hat. Seine letzte Basler Vorlesung von 1962 bietet eine knappe ...
10. Aufl. , 224 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
Erhältlich als: Buch CHF 20.00
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Gelesen von Claudia Michelsen
Karl Barth hat 1956 den wunderbaren Vortrag «Die Menschlichkeit Gottes» gehalten. Bisher war er durch sein «Nein! » zur Theologie seiner Väter hervorgetreten, die es nicht hatte verhindern können, dass die Völker Europas und der Welt zweimal übereinander herfielen. Damals musste die Göttlichkeit Gottes herausgestellt werden. In diesem Vortrag entfaltet er nun das «Ja!» Gottes zum Menschen und damit die Menschlichkeit, die Menschenfreundlichkeit, Gottes.
Mit sensibler Ausdrucksstärke stellt die bekannte deutsche Schauspielerin Claudia Michelsen beim Hören eine neue, gespannte Aufmerksamkeit für die Reise durch Karl Barths Vortrag her.
2. Aufl. , 12.1 x 12.0 cm, 1 Audio-CD
Erhältlich als: Buch CHF 14.90
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Karl Barth hat Theologie grundsätzlich als Exegese verstanden und sich leidenschaftlich gegen die Umdeutung der so als Exegese verfassten Theologie in eine christliche Weltanschauung gewehrt. So ist es von einiger Bedeutung, wenn nun in der Karl ...
, XXXVIII/556 Seiten, 12.5 x 20.5 cm, Leinen mit SU
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Band 46/Abt. II
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(Zweite Fassung)
1922
Karl Barths zweite, völlig neu geschriebene Fassung der Auslegung des Römerbriefs ist das Gründungsdokument der Dialektischen Theologie. Sie hat eine neue Epoche eingeleitet: eine Theologie in der Moderne. Hatte die erste Fassung von 1919 noch ...
, LII/784 Seiten, 12.5 x 20.5 cm, Leinen mit SU
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Band 47/Abt. II
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Text und Anmerkungen
Diese erste kritisch annotierte Textausgabe von Barths «Einführung in die evangelische Theologie» verortet diese in den zeitgenössischen Debatten und deckt Bezüge zu anderen Schriften Barths auf. Sie ermöglicht eine kontextuelle und vertiefte Lektüre und vermittelt instruktive Einblicke in Barths Theologie.
, 386 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
CHF 28.00
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Der Begriff «Wort Gottes» bei Augustin, Martin Luther und Karl Barth
Gott spricht mit den Menschen – aber wie? Der Begriff «Wort Gottes» zieht sich als roter Faden durch die ganze Bibel. Das Bild des sprechenden Gottes verdankt sich einer tiefen Einsicht in das Wesen von Kommunikation. Nur wenige Theologinnen und Theologen haben diesen zentralen Begriff »Wort Gottes« konsequent als ein sprachliches Phänomen gedeutet, das sich inmitten menschlicher Kommunikation zeigt. Zu den wenigen zählen Augustin, Barth und Luther. Diese drei Ansätze führt Frank Hofmann im Dialog mit moderner Sprachphilosophie überraschend weiter.

, 274 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
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Im Sommer 1911 wechselt Karl Barth von der Genfer Predigtstelle in die aargauische Pfarrgemeinde Safenwil, wo die Art seines Redens schnell eine neue Gestalt bekommt. Schon in seiner Antrittspredigt am neuen Ort hebt er hervor, dass er nicht im ...
, XV/512 Seiten, 12.5 x 20.5 cm, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch CHF 140.00
Band 51/Abt. I
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hg. von
, XVIII/210 Seiten, 13.0 x 20.5 cm, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch CHF 88.00
Band 44/Abt. I
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hg. von
Die 52 Predigten des Jahrgangs 1919 dokumentieren nicht nur die von Woche zu Woche unablässig weitergetriebene Bemühung um sachgemäßes Verstehen der Bibel, sie zeigen Barth auch als Pfarrer und Seelsorger in seiner Gemeinde. Eben von der Anrede und ...
, 490 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch CHF 96.00
Band 39/Abt. I
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hg. von
«Ich glaube, die Zeit der großen Vorträge ist vielleicht nicht nur für mich, sondern überhaupt ein bisschen vorbei. Was wir nötig haben, ist, dass man miteinander redet.» So sagte es der Basler Theologe Karl Barth in einem der Gespräche. Nachdem ...
, 450 Seiten, Leinen mit SU
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Band 41/Abt. IV
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Diese Gebete sind gerade in ihrer Einfachheit Beispiele «konkreten» Betens.
9. Aufl. , 64 Seiten, Paperback
Erhältlich als: Buch CHF 15.80
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Neben einer Inhaltsübersicht über die Kirchliche Dogmatik beinhaltet der Band ein vollständiges Register zu Bibelstellen und Namen sowie ein umfangreiches Begriffsregister mit thematischen Querverweisen.
, X/284 Seiten, Paperback
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Band 31
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hg. von
In den 53 Predigten des Jahres 1914 zeichnet sich eine Wende in Barths politischer und theologischer Existenz ab. In der ersten Jahreshälfte sieht man ihn gleichsam an der Entfaltung eines theologischen Programms: In sechs Predigten über Römer 1,16 entwirft er eine Art "Wesen des Christentums", das sodann in einer fortlaufenden Auslegung der Passionsgeschichte nach Matthäus 6,33 ethisch zugespitzt wird. Die Predigten wirken noch heute aktuell und zeigen, daß Barths bewegtes Denken sich jeder Etikettierung von rechts wie von links entzieht.
, XVI/563 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch CHF 96.00
Band 27/Abt. I
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