Karl Barths erwählungstheologische Interpretation der biblischen Judasgestalt
Kann man Barths Judas-Interpretation als Schlüssel zu seiner Erwählungslehre wie zu seiner Dogmatik insgesamt lesen? Matthias Käser-Braun rückt mit seiner Studie die biblische Gestalt Judas Ischarioth, der als «Überlieferer» Christi seinen apostolischen Dienst wahrnimmt, ins Zentrum der Barth-Forschung.
, 228 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback mit Abbildungen
Band 5
CHF 38.00
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Warum Karl Barths Theologie ihre beste Zeit noch vor sich hat
Ralf Frisch liest in seinem glänzend geschriebenen Buch Karl Barths «Kirchliche Dogmatik» als selbstbewusste theologische Gegenerzählung. Anhand der wichtigsten Grundentscheidungen von Barths Dogmatik zeigt er Karl Barths Aktualität auf und führt so pointiert und kühn in sein Denken ein.
5. Aufl. , 204 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
CHF 25.00
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Zentrale Texte seines Denkens
Karl Barth hat die Theologie des 20. Jahrhunderts wie kaum ein anderer geprägt. Dieses Lesebuch enthält eine repräsentative Auswahl seiner Texte, in denen immer Karl Barths Witz und seinen theologische Brillanz durchschimmern.
3. Aufl. 346 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback mit Abbildungen
CHF 29.80
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Stationen auf Karl Barths theologischem Weg
Der Barth-Kenner Eberhard Busch zeichnet Karl Barths theologischen Weg anhand von ausgewählten Stationen und Texten nach: von den frühen Predigten (1911) über den aufsehenerregenden «Römerbrief» (1922) und markante Stellungnahmen in der Zeit des Nationalsozialismus bis zu grundlegenden Themen der «Kirchlichen Dogmatik». Das Buch regt dazu an, immer wieder «mit dem Anfang anzufangen» und zu den Fragen der eigenen Zeit Stellung zu beziehen.
, 252 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback mit Abbildungen
CHF 24.80
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