hg. von
Die 52 Predigten des Jahrgangs 1919 dokumentieren nicht nur die von Woche zu Woche unablässig weitergetriebene Bemühung um sachgemäßes Verstehen der Bibel, sie zeigen Barth auch als Pfarrer und Seelsorger in seiner Gemeinde. Eben von der Anrede und ...
, 490 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch CHF 96.00
Band 39/Abt. I
CHF 96.00
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Die Privatbibliothek eines Gelehrten ist der Spiegel seiner intellektuellen Vorlieben. Sie ist grundsätzlich nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, sondern steht für den Privatgebrauch im Studierzimmer des Besitzers. Im Laufe der Jahre finden sich ...
, 302 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch CHF 140.00
Band WA1 = Bg3
CHF 140.00
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Die Tatsache, daß Karl Barth seit einigen Jahren hin und wieder in der Strafanstalt predigt, ist weithin bekannt geworden und hat mancherlei Echo ausgelöst: Erstaunen, Befremden, Kopfschütteln, weit mehr aber Verständnis und Freude. …
Ja ...
3. Aufl. , 322 Seiten, Paperback
Erhältlich als: Buch CHF 32.00
Band 12/Abt. I
CHF 32.00
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hg. von , et al.
Die «Heinrich Bullinger Schriften» (6 Bände und 1 Registerband) enthalten eine Auswahl lateinischer und frühneuhochdeutscher Schriften, vor allem theologischer Werke Heinrich Bullingers. Die Übersetzung verschafft erstmals einen Gesamteindruck von ...
, 640 Seiten, Halbleinen
Erhältlich als: Buch CHF 58.00
Band 1
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Texte zur Besinnung
hg. von
Karl Barth war auch ein anerkannter Meister des treffenden Wortes. Aus seinem umfangreichen Werk hat Eberhard Busch rund 100 Texte ausgesucht. Darin äus­sert sich Barth kurz und bündig unter verschiedenen Gesichtspunkten und mit überraschenden ...
2. Aufl. , 121 Seiten, Paperback
Erhältlich als: Buch CHF 16.80
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Vorlesung Göttingen 1922/23
Karl Barths theologiegeschichtliche Vorlesungen waren keine trockene Historie, sondern interessierte, engagierte Darstellung des Stoffes. Das bestätigt sich in den erstmals erscheinenden Zwinglivorlesungen Barths: «Die Theologie Zwinglis» von ...
, XIX/539 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch CHF 105.00
Band 40/Abt. II
CHF 105.00
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mit einer Einleitung von Eberhard Jüngel
Die Barmer Synode und die Barmer Theologische Erklärung von 1934 sind «eines der wichtigsten kirchlichen Ereignisse der neueren deutschen Kirchengeschichte» (K. Schoder). Dieser Band vereint die verstreuten und zum Teil unveröffentlichten ...
2. Aufl. , XXII/258 Seiten, Paperback
Erhältlich als: Buch CHF 32.00
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Addenda und Gesamtregister zu Band 1–10
Als Nachtrag zu den ersten zehn Bänden der Bullinger-Korrespondenz bietet der vorliegende Band weitere 26 Briefe von oder an Bullinger aus den Jahren 1526-1540/41. Unter den Korrespondenten finden sich prominente Persönlichkeiten wie etwa Zwinglis ...
, 175 Seiten, 16.8 x 244.0 cm, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch CHF 82.50
Band WA2
CHF 82.50
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hg. von , et al.
Das Jahr 1933 mit der «Machtergreifung» durch die Nationalsozialisten war für den damaligen Bonner Theologieprofessor Karl Barth ein Zeit der Entscheidungen. Das dokumentiert eindrucksvoll die Sammlung seiner Briefe aus diesem verhängnisvollen Jahr.
, 683 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Erhältlich als: Buch CHF 48.00
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hg. von
«Ich glaube, die Zeit der großen Vorträge ist vielleicht nicht nur für mich, sondern überhaupt ein bisschen vorbei. Was wir nötig haben, ist, dass man miteinander redet.» So sagte es der Basler Theologe Karl Barth in einem der Gespräche. Nachdem ...
, 450 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch CHF 105.00
Band 41/Abt. IV
CHF 105.00
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hg. von , et al.
Bullingers intensiver Briefwechsel rund um die Religionsgespräche in Worms und Regensburg ergänzt die andernorts laufenden Editionen der Reichstags- und Religionsgesprächsakten in idealer Weise. Einige z. T. sehr umfangreiche Briefe dokumentieren ...
, 385 Seiten, 16.8 x 24.4 cm, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch CHF 97.50
Band WA2 = BW11
CHF 97.50
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Im Laufe der Arbeit an der «Kirchlichen Dogmatik» (1932-1967) hat Karl Barth immer wieder Passagen, die er im Kolleg vorgetragen hatte, für den Druck noch einmal neu formuliert. Er hat aber auch längere und kürzere Texte ganz vom Druck ...
, CD 1 Einzelplatz-Version für PC und Mac
Erhältlich als: Buch CHF 88.00
Band 1
CHF 88.00
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Briefwechsel 1916–1966
hg. von
Der Briefwechsel zwischen zwei eindrucksvollen Köpfen der Theologie im 20. Jahrhundert, die in Freundschaft und Streit um Probleme ringen, die Brennpunkte theologischen Fragens bleiben: Was ist die Sache der Theologie? Wie findet die Kirche zu ihrer Sache?
, XXVI/4/506 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch CHF 105.00
Band 33/Abt. V
CHF 105.00
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Band II: 1921–1930
Die Anfänge von Barths Theologie sind im ständigen Austausch mit seinem Freund Eduard Thurneysen entstanden, mit dem er bis zu seinem Tode in enger Verbindung blieb. Die gesamte Korrespondenz zwischen beiden umfaßt über 1000 Briefe und Postkarten.
2. Aufl. , VIII/744 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch CHF 80.00
Band 4/Abt. V
CHF 80.00
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hg. von
Ein Blick in die "Brunnenstube" zweier Arten theologischen Denkens, welche Theologie und Kirche des 20. Jahrhunderts maßgeblich beeinflußten.
2. überarb. u. erw. Aufl. , XV/336 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch CHF 80.00
Band 1/Abt. V
CHF 80.00
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Band I: 1913–1921
Die Anfänge von Barths Theologie sind in ständigem Gedankenaustausch mit seinem Freund Eduard Thurneysen entstanden, mit dem er bis zu seinem Tode in enger Verbindung blieb.
, VIII/544 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch CHF 80.00
Band 3/Abt. V
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Ordnung nach der Originalausgabe:
Zweiter Band: Die Lehre von Gott, 8. Kapitel
, 325 Seiten, Paperback
Erhältlich als: Buch CHF 34.00
Band 12
CHF 34.00
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Band III: 1930–1935
hg. von
1930-1935 - die dramatischsten Jahre in Barths Leben: Der Bonner Professor wird zum meist beachteten Theologen in Deutschland und ab 1933 zum wirksamsten Inspirator der Bekennenden Kirche. Die Briefe dokumentieren auch Barths Beziehung zu seiner unentbehrlichen Mitarbeiterin Charlotte von Kirschbaum - erstmals in authentischen Texten.
, XLIV/4/986 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch CHF 150.00
Band 34/Abt. V
CHF 150.00
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Zeitlebens hat Barth neben seiner sonstigen Arbeit einen umfangreichen Briefwechsel geführt. Nach seiner Emeritierung im Jahr 1961 gewinnt die briefliche Äußerung weiter an Bedeutung. Barths Briefpartner sind Menschen aller Schichten und Bildungsgrade. Darunter finden sich Frauen und Männer; Adressaten sind hohe kirchliche Würdenträger und Theologen ebenso wie der Strafgefangene, der Politiker oder der Schüler. Dieser Briefwechsel dokumentiert aufs ergiebigste, wie intensiv Barth auch in seinen letzten Lebensjahren an großen und kleinen Ereignissen Anteil nimmt. So vermittelt der Band ein Bild der 60er Jahre, faszinierend zu lesen.
2. erg. Aufl. , XXXII/621 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch CHF 80.00
Band 6/Abt. V
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1. Band. Die Lehre vom Worte Gottes, Prolegomena zur christlichen Dogmatik 1927
hg. von
Die «Prolegomena zur christlichen Dogmatik» sind die erste dogmatische Monographie Karl Barths. Sie ist, zusammen mit «Fides quaerens intellectum», das wichtigste Dokument zwischen «Römerbrief 1922» und der «Kirchlichen Dogmatik». Der Weg zu ...
, XXXIV/634 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch CHF 80.00
Band 14/Abt. II
CHF 80.00
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