Ein Radikaler in der Zürcher Reformation
Hans-Jürgen Goertz schildert auf eine faszinierende Weise das kurze Leben eines unangepaßten, eigenwillig-radikalen Menschen, der Mitstreiter der Zürcher Reformation war und dann zu ihrem scharfen Kritiker wurde.
«Der Unglücksmensch suchte ja ...
, 111 Seiten, Paperback
Erhältlich als: Buch CHF 28.00
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Ein Leben im Spannungsfeld von Orthodoxie, Aufklärung und Pietismus
Die Studie befasst sich mit Leben und Werk eines der gebildetesten Bündner des 18. Jahrhunderts, des Engadiners Petrus Dominicus Rosius à Porta, der nach Studien in Bern, Ungarn und Siebenbürgen während 50 Jahren im Bündner Kirchendienst war. Nach ...
550 Seiten, Paperback
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Band 22
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Die Synode 72 in der Diözese Chur
Synodale Prozesse leben vom Zusammenwirken vieler. Doch können die Ergebnisse nur fruchtbar werden, wenn das Zusammenwirken über die eigentliche Synode hinaus weitergeht. Albert Gasser zeigt, wie dies gelungen ist, aber auch dass der vor vierzig Jahren eingeschlagene Weg oft neu gesucht und ständig weiterverfolgt werden muss.
, 104 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
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Jean-Jacques von Allmen (1917–1994) und die liturgische Bewegung in der Westschweiz
Jean-Jacques von Allmens Vision des reformierten Gottesdiensts hat das kirchliche Leben in der Westschweiz stark geprägt. Sein Werk – vor allem die Schrift «Célébrer le salut» – ist in der Deutschschweiz jedoch weitgehend unbekannt. Die Übersetzung zentraler Kapitel von Allmens und die Auseinandersetzung mit der Wirkungsgeschichte seiner Schriften in diesem Band sind wegweisend für eine reformierte Gottesdiensttheologie.
, 88 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Band 17
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Schweizer Theologinnen und Theologen im 20. und 21. Jahrhundert
Das ökumenische Handbuch versammelt Biografien von 55 massgeblichen theologischen Persönlichkeiten, die im 20. Jahrhundert und bis in die jüngste Zeit in der Schweiz gewirkt haben. Die Artikel konzentrieren sich auf exemplarische Werkanalysen, persönliche Begegnungen und die spezifische Stossrichtung des theologischen Denkens und bieten jeweils eine Bibliografie ausgewählter Werke. Zugleich wird damit die aktuelle Landschaft der römisch-katholischen, evangelisch-reformierten und christkatholischen Theologie der Schweiz skizziert.
, 848 Seiten, 15.5 x 22.3 cm, Hardcover mit s/w-Fotos
CHF 78.00
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Die Liturgiereformen der Zürcher Reformation reagieren nicht nur auf liturgische Missstände des Spätmittelalters. Sie sind auch die Folge der veränderten reformatorischen Liturgietheologie. Alfred Ehrensperger stellt den sich verändernden liturgischen und kirchenpolitischen Alltag von der Gründung der Fraumünsterabtei 853 bis zu Zwinglis Tod 1531 ausführlich dar. Dank vieler Quellen und der Rezeption früherer (liturgie-)historischer Forschung entsteht ein komplexes gottesdienstgeschichtliches Bild von Stadt und Landschaft Zürich.
, 816 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Band 5
CHF 84.00
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Konzil, Synode 72 und die Zusammenarbeit der Bischöfe Europas
hg. von
Das Zweite Vatikanische Konzil, die Synode 72 und der Rat der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) haben neben anderem die katholische Kirche in den letzten fünfzig Jahren verändert. Wichtiger Akteur in dieser bewegten Zeit war der frühere St. Galler Bischof Ivo Fürer.
Im Mittelpunkt des Buchs stehen die persönlichen Erinnerungen Ivo Fürers an sein Wirken im Bistum St. Gallen, in der ganzen Schweiz und in Europa. Gepaart mit seiner Reflexion der Resultate von Konzil, Synode und CCEE aus heutiger Sicht, ist ein spannendes Zeitzeugnis einer fortschrittlichen Epoche der katholischen Kirche entstanden.
, 156 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback mit Abbildungen
CHF 20.00
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Von Löwen über Rom nach Zürich
hg. von
Mit dieser von Peter Henrici selbst vorgenommenen Textauswahl und ihrer Verknüpfung zu einem grossen Ganzen legt der Autor gewissermassen eine Autobiografie vor. Sie zeigt, wie Seelsorge, Wissenschaft und Kirchenamt den Theologen und Philosophen geprägt haben. Henrici zieht keine Summe und konzentriert nicht alles Geschehene auf sich, sondern formuliert seine Erfahrungen und gibt sie in diesem Buch den Menschen und Institutionen zurück – als Ermutigung und Mahnung.
, 285 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Englisch broschiert
CHF 26.80
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Neues Testament und Psalmen. Wortlaut der Froschauer-Bibel 1531 und Übersetzung der Zürcher Bibel 2007
Das ungewohnte Schriftbild macht die Zürcher Bibel von 1531 in der originalen Ausgabe schwer lesbar. Das Neue Testament und die Psalmen liegen nun als Transkription in heutiger Schrift vor, zusätzlich begleitet von der neuen Übersetzung aus dem Jahr 2007. Damit wird dieses kultur- und sprachgeschichtliche Schlüsseldokument für jedermann zugänglich.
, 762 Seiten, 16.0 x 24.0 cm, Hardcover
CHF 28.00
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Erstmalige teilweise Ausgabe und Übersetzung der ältesten vollständig erhaltenen Bibel in deutscher Sprache
Die älteste vollständig erhaltene Bibel in deutscher Sprache ist sehr wahrscheinlich in Zürich um 1300–1320 übersetzt worden. Diese bedeutende Übersetzung aus dem Lateinischen ist nahezu unbekannt geblieben. Hier wird sie zum ersten Mal in Auswahl in der Originalsprache und in neuhochdeutscher Übersetzung zugänglich gemacht.
, 198 Seiten, 14.0 x 21.5 cm, gebunden
Erhältlich als: Buch CHF 38.00
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Reformation in Hombrechtikon, Stäfa und Männedorf: damals – heute – morgen
hg. von , et al.
Wie wurden die damaligen reformatorischen Bestrebungen aus Zürich auf der Landschaft aufgenommen? Welche Umbrüche und Neuanfänge gibt es heute und wie sieht die Kirche in 50 Jahren aus? Ein vielfältiges Buch zum Reformationsjubiläum mit wissenschaftlichen, persönlichen und fiktionalen Texten.
, 248 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Hardcover mit Abbildungen
CHF 19.80
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Theologe und Seelsorger in bewegter Zeit
hg. von
Peter Paul Cadonau, geboren 1891 in Waltensburg, der reformierten Enklave in der Surselva, wirkte als Gemeindepfarrer in Luven-Flond, Ardez und Ftan, Thusis und Trin, bis er 1954 geistlich-theologischer Leiter des «Gott hilft»-Hauses in Seewis wurde. Daneben entfaltete er eine reichhaltige theologisch-publizistische und schriftstellerische Tätigkeit, übersetzte das Neue Testament und die Psalmen ins surselvische Romanisch, schuf selbst dramatische Dichtungen und war erster Redaktor der Wochenzeitung «La Casa Paterna». Er starb 1972 in Illanz.
, 344 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Leinen mit SU
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Die Zürcher Reformation im Fegefeuer des Dada
Leo Jud war Ulrich Zwinglis Freund und Mitstreiter. – Hugo Ball führte 1916 in Zürich mit seinen Dada-Aufführungen die Kultur des christlich-humanistischen Abendlands ad absurdum. Anschaulich erzählt Ueli Greminger die bewegten Biografien der beiden Männer und lässt sie in fiktiven, oft auch amüsanten Debatten über die Folgen der Reformation aneinandergeraten.
, 109 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Hardcover
CHF 24.80
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Frauen und ihre Lektüre im Pietismus
Die Kenntnisse über die religiöse und schulische Bildung der Frauen im Ancien Régime sind rudimentär. Die Auseinandersetzung mit Frauen vor allem aus dem Umkreis des Pietismus – Henriette Katharina von Gersdorf, Hortensia Gugelberg von Moos, Margret Zeerleder-Lutz, Ursula Meyer und Mengia Wieland-Bisaz – offenbart eindrücklich, dass Frauen grosse Bedeutung für die religiöse Bildung, die zeitgenössische Frömmigkeit und die Lesefertigkeit hatten.
, 162 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
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Das Zweite Helvetische Bekenntnis: Geschichte und Aktualität
Zum 450-jährigen Jubiläum des Zweiten Helvetischen Bekenntnisses gehen namhafte Expertinnen und Experten aus historischer und systematisch-theologischer Sicht der Geschichte und Aktualität des zentralen reformierten Bekenntnistexts nach.
, 264 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Band 8
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Der älteste Schaffhauser Katechismus von Johann Konrad Ulmer 1568/69
Mit einem Beitrag von Jan-Andrea Berhard
hg. von
Mit dem «Catechismus oder Kinderbricht / Für die kirchen in der Statt und Landtschafft Schaffhusen» schuf der Schaffhauser Reformator Johann Konrad Ulmer ein theologisch und pädagogisch herausragendes Werk. Der Band bietet eine kommentierte Edition von ungedruckten und gedruckten katechetischen Texte und stellt sie in den Zusammenhang von Ulmers Wirkens.
, 200 Seiten, 14.0 x 21.0 cm, Paperback
CHF 26.80
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Stationen auf Karl Barths theologischem Weg
Der Barth-Kenner Eberhard Busch zeichnet Karl Barths theologischen Weg anhand von ausgewählten Stationen und Texten nach: von den frühen Predigten (1911) über den aufsehenerregenden «Römerbrief» (1922) und markante Stellungnahmen in der Zeit des Nationalsozialismus bis zu grundlegenden Themen der «Kirchlichen Dogmatik». Das Buch regt dazu an, immer wieder «mit dem Anfang anzufangen» und zu den Fragen der eigenen Zeit Stellung zu beziehen.
, 252 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback mit Abbildungen
CHF 24.80
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Migration und Diskriminierung
Sprachliche Pauschalisierungen sind wichtig, weil sie helfen, die Wahrnehmung zu sortieren und darüber zu sprechen. Gefährlich werden sie dann, wenn Menschen dadurch Unrecht widerfährt oder wesentliche Gesichtspunkte verzerrt werden.
Das Buch erhellt diese Mechanismen am Migrationsdiskurs, doch zielt es eigentlich weiter: Es sensibilisiert auch für diskriminierende Mechanismen in der Sprache, die alltäglich sind und derer man sich kaum je bewusst wird.
, 218 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
Band 12
CHF 32.00
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