Christliche Offenbarungstheologie und islamische Positionen zur Unnachahmlichkeit des Koran
Im Zentrum des christlichen wie des islamischen Glaubens steht Gottes Wort als Offenbarung in sprachlicher Gestalt. Tobias Specker entwirft eine Theologie des Wortes Gottes im interreligiösen Kontext und entwickelt einen dialogbereiten und differenzbewussten christlichen Zugang zum Koran – ausgehend vom Topos von dessen Unnachahmlichkeit.
, 694 Seiten, 15.0 x 22.5 cm,
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Rechtswissenschaftliche und theologische Erkundungen
Die seelsorgliche Kommunikation und Dokumentation gehört zu den Standards heutiger interprofessioneller Palliative Care. Doch bewegen sich Seelsorgende damit gegenwärtig noch auf dünnem Eis: Rechtliche Fragen spielen eine zentrale Rolle und sind teilweise noch ungeklärt. Was aktuell möglich und legitim ist, wird hier das erste Mal diskutiert.
, 100 Seiten, 14.0 x 21.0 cm,
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Elektronische Patientendossiers im Kontext von Spiritual Care
Der digitale Wandel ist allgegenwärtig. Er erfasst auch den geschützten Raum des Seelsorgegesprächs. Wie kann die Seelsorge von der digitalen Dokumentation profitieren, ohne das Seelsorgegeheimnis zu gefährden? Welche Fragen sind aus praktisch-theologischer und ethischer Perspektive zu bedenken?
, 326 Seiten,
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Eine Analyse identitätsgeschichtlicher Themen
Dass sie sich mit der Krankschwester-Ausbildung gleichzeitig als Kandidatin für die Schwesterngemeinschaft angemeldet habe, habe sie erst im Nachhinein gemerkt, erzählt eine Schwester. Esther Vorburger-Bossart hat über 50 Ordensschwestern zu ihren Lebensläufen befragt: Ihre Lebensgeschichten untersucht sie mit Methoden der Oral History auf kollektive und individuelle Denk- und Handlungsmuster hin.
, 204 Seiten,
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Historische Studien als Impulsgeber für die heutige Reflexion
Wer sich für die gegenwärtige theologische Auseinandersetzung mit ausserchristlichen Religionen interessiert, findet in diesem Band einen Überblick über die grossen klassischen Entwürfe, unter anderem von Schleiermacher, Barth, Tillich und Rahner. Diese sind nicht nur aus historischer Sicht von Bedeutung, sondern weil sie grundsätzlich das Verhältnis von Religion und Religionen reflektieren und so Impulse für die heutige Diskussion geben.
, 342 Seiten,
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Apokalyptische Diskurse in interdisziplinärer Diskussion
Die Zukunft scheint unsicher, ja bedrohlich. Ob Klimawandel, möglicher Kollaps der Märkte oder die Entwicklung der westlichen Demokratien: Allgegenwärtig drohen mögliche Katastrophen. Die Art und Weise, wie wir die Zukunft in den Blick nehmen, hat selbst eine Geschichte, die stark von religiös-apokalyptischen Denkmustern und Vorstellungswelten geprägt ist. Die ausführlichen Hintergrundanalysen bieten Einblicke in die Tiefenstruktur eines Grundphänomens der westlichen Moderne: die Krise der Zukunft.
, 382 Seiten,
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Ein christlich-muslimisches Gespräch
Was macht eine religiöse Tradition aus? Die Autorin zeigt, wie sich christliche Theologie durch Überlegungen bedeutender muslimischer Denker des 20. Jahrhunderts anregen lassen kann, den Vorgang des Weitergebens zu analysieren und im interreligiösen Gespräch Eigenes (neu) zu entdecken.
, 332 Seiten,
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Christliche und islamische Perspektiven
Religiöse Ressourcen im Islam und im Christentum können dazu beitragen, politische und soziale Konflikte konstruktiv zu bearbeiten, anstatt sie zu instrumentalisieren oder zu verstärken. Wie diese Konflikttransformation geschehen kann, wird anhand von Reflexionen und Fallbeispielen gezeigt.
, 276 Seiten,
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Heilstheologische Verarbeitungen der Jesajaüberlieferung in den Hiskija-Jesaja-Erzählungen
Die preisgekrönte Dissertation von Lida Leonie Panov beschäftigt sich mit den Hiskija-Jesaja-Erzählungen, in denen die Erinnerung an das entscheidende historische Ereignis der assyrischen Belagerung Jerusalems bewahrt wurde. Diese Texte im Jesajabuch sowie in den Könige- und Chronikbüchern geben zudem Einblick in die Entwicklung des biblischen Monotheismus.
, 282 Seiten,
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Die Praxis und Theorie interkultureller und interreligiöser Begegnungen konzentrierte sich bisher vor allem auf den «Dialog» im Sinne eines verbalen Austauschs. In jüngerer Vergangenheit wurde dieser Fokus auf ästhetische Formen und Medien hin erweitert. In diesem Band wird der Frage nachgegangen, welche Rolle Musik in interreligiösen Begegnungen spielt: Hat sie die ihr zuweilen zugeschriebene innere Kraft, völkerverständigend und brückenbauend zu wirken? Kommt dabei spezifisch religiöse Musik zum Einsatz oder wird diese gerade vermieden? Was bedeutet «Verständigung» in diesem Zusammenhang?
, 220 Seiten,
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Das Christentum in Beziehung zu anderen Religionen
Das Verhältnis des Christentums zu anderen Religionen wird seit einigen Jahren intensiv diskutiert. Dieses Buch ordnet und bündelt die zahlreichen Ansätze, mit denen das Thema bisher theologisch angegangen wurde. Sie werden unter den Stichworten Dialog, Gastfreundschaft, Einheit im Grund, geschichtliche Verwandtschaft und vergleichende Zuordnung zusammengefasst. Damit werden sowohl Einblicke in das Gebiet der Religionstheologie vermittelt als auch Bezüge zur Praxis interreligiöser Begegnungen hergestellt.
, 466 Seiten,
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Um ihren Fortbestand zu sichern, gründeten im 19. Jahrhundert Frauenklöster sozial-karitative Einrichtungen. Für zahlreiche ledige Frauen war die grundsätzliche Motivation zum Eintritt in eine religiöstätige Gemeinschaft nicht primär die religiöse Praxis, sondern die Möglichkeit zu einer Ausbildung und zur Ausübung eines Berufs.
Esther Vorburger-Bossart geht dieser «beruflichen Identität» in ihrer Studie nach und untersucht Funktionsweise und Erfolg des Kongregationsmodells vor allem auch im Hinblick auf das Spannungsfeld von Individuum und Kollektiv.
, 472 Seiten, 15.0 x 22.5 cm,
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Die ersten Diakonissenhäuser entstanden in der Schweiz Mitte des 19. Jahrhunderts in Bern, Riehen, Basel und Zürich. Wie andere kirchliche Institutionen verfolgten die Initiatorinnen und Initiatoren von Diakonissenhäusern gemeinnützige Ziele, für ...
, 290 Seiten, 15.0 x 22.5 cm,
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130 Briefe von und an Heinrich Bullinger im kurzen Zeitraum von Oktober bis Dezember: Mit dem vorliegenden Band wird das dramatische Jahr 1546 abgeschlossen, in dem die Auseinandersetzung der protestantischen Reichsfürsten mit Kaiser Karl V. im Schmalkaldischen Krieg eskalierte.
Open Access erhältlich
, 496 Seiten, 16.8 x 24.4 cm,
Band 18
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Die Begegnung der Religionen und ihre theologische Reflexion
, 293 Seiten, 15.0 x 22.5 cm,
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Januar bis März 1547 ist geprägt durch die dramatischen politischen und kriegerischen Ereignisse des auf sein Ende zugehenden Schmalkaldischen Krieges. Nicht überraschend dominieren in dieser Zeitspanne politische Nachrichten, etwa über die militärischen Erfolge des katholischen Kaiser Karl V. im süddeutschen Raum. Die 137 edierten Briefen zeigen darüber hinaus aber auch das Ringen um ein angemessenes politisches und erst recht um ein angemessenes religiös-theologisches Verstehen der dramatischen Entwicklungen.
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Hebräerbrief – Katholische Briefe
hg. von
Bullinger kommentierte das gesamte Corpus der neutestamentlichen Briefe innerhalb von fünf Jahren, von 1532 bis 1537. Der vorliegende Band zu Hebräerbrief und den Katholischen Briefen, wie üblich erschlossen durch Bibelstellen-, Quellen-, Personen- und Ortsregister) schliesst die Edition dieser Kommentare ab.
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