Was förderte eine akademische theologische Karriere in Bern? Wie haben Studierende in früheren Zeiten ihr Studium erlebt? Die Geschichte der beiden theologischen Fakultäten der Universität Bern, der evangelisch-reformierten und der christkatholisch-theologischen, wird chronologisch nachgezeichnet und ereignisgeschichtlich verortet – von der Gründung der Universität Bern bis zur Zusammenlegung der Fakultäten 2001.
, 516 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Hardcover
CHF 64.00
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Eine Analyse identitätsgeschichtlicher Themen
Dass sie sich mit der Krankschwester-Ausbildung gleichzeitig als Kandidatin für die Schwesterngemeinschaft angemeldet habe, habe sie erst im Nachhinein gemerkt, erzählt eine Schwester. Esther Vorburger-Bossart hat über 50 Ordensschwestern zu ihren Lebensläufen befragt: Ihre Lebensgeschichten untersucht sie mit Methoden der Oral History auf kollektive und individuelle Denk- und Handlungsmuster hin.
, 204 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
CHF 44.00
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1833–2018
Matthias Senn beleuchtet die Geschicke der Grossmünster-Kirchgemeinde in den letzten knapp 200 Jahren anhand ausgewählter Themen und zeichnet ein facettenreiches Bild der Veränderungen des kirchlichen Gemeinwesens in Zürich in seinem sozialen und kulturellen Umfeld.
, 416 Seiten, 13.0 x 18.0 cm, Halbleder
Erhältlich als: Buch CHF 29.80
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Die religiös-soziale Anwältin Susanne Steiner-Rost (1908–1991)
Susanne Steiner-Rost war eine der wenigen Schweizer Frauen, die in den Jahrzehnten vor der Einführung des Frauenstimmrechts 1971 öffentlich in Erscheinung traten. Sie war eine grosse Fürsprecherin der sozial Schwachen und treibende Kraft für die Rechtsgleichheit von Frauen. Während vieler Jahre arbeitete sie in zahlreichen Kommissionen bei Stadt, Kanton, Bund sowie Kirche mit. Marianne Jehle-Wildberger schildert, wie Susanne Steiner-Rost sich in diesen männerdominierten Gremien Respekt verschaffte, und wirft mit dieser Biografie ein Schlaglicht auf ein Stück Schweizer Frauengeschichte.
, 228 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Hardcover mit s/w-Fotos
CHF 29.80
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Gelebte Inklusion – ein Werk setzt Zeichen
Die Reformierte Blindenseelsorge wurde 1946 ins Leben gerufen. Der Rückblick auf pionierhafte Leistungen und Einzelschicksale zeigt, wie die kontinuierliche Zusammenarbeit von Blinden, Sehbehinderten und Sehenden über die Jahrzehnte hinweg ein einzigartiges Werk entstehen liess.
, 120 Seiten, 14.8 x 21.0 cm, Paperback mit Abbildungen
Erhältlich als: Buch CHF 19.80
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Der Körper in den Erinnerungskulturen des Christentums
Der stigmatisierte Franz von Assisi? Die milchspendenen Brüste Jesu in mittelalterlichen Texten des Mittelalters? Elke Pahud de Mortanges zeichnet faszinierende, aber auch für uns heute befremdliche Formen von Verkörperungen des Heils nach und setzt sie in Beziehung zu modernen Kunstwerken. Sie zeigt, wie etwa in Gemälden Frida Kahlos, Performances von Marina Abramovic oder Skulpturen von Alfred Hrdlicka christliche Motive fortgeschrieben, adaptiert und transponiert werden. Ihre Spurensuche öffnet die Augen für verblüffende Bezüge zwischen den Körper- und Bilderwelten christlicher Frömmigkeit und heutiger Kunst.
, 238 Seiten, 17.0 x 24.0 cm, Paperback mit s/w- und Farbabbildungen
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Pfarrausbildung in den Schweizer Konkordatskirchen 1862–2022
Die 160-jährige Geschichte der Schweizer Pfarrausbildung ist ein Spiegelbild von politischen und gesellschaftlichen Veränderungen – vom noch jungen Bundesstaat bis zur heutigen multireligiösen Gesellschaft. Neben dem faszinierenden geschichtlichen Überblick wagen prominente Beobachter/-innen einen Blick in die Zukunft.
, 190 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
CHF 19.80
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Der Fall Jakob Schmidli 1747. Mit Beiträgen von David Neuhold und Anton Schwingruber
Die Schweiz kann nicht nur den traurigen Ruhm für sich in Anspruch nehmen, mit Anna Göldin die letzte «Hexe» Europas hingerichtet zu haben. Zu einer Zeit, als in England bereits an Dampfmaschinen gebastelt wird, als in Frankreich Diderot und ...
, 124 Seiten, 21.0 x 21.0 cm, Hardcover mit s/w- und Farbabbildungen
Erhältlich als: Buch CHF 30.00
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Festschrift für Peter Opitz
Zwei Dinge prägen die Forschung von Peter Opitz, der bis Mitte 2022 Professor für Kirchen- und Dogmengeschichte am Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte (IRG) der Universität Zürich war: der schweizerische Kontext und die Annäherung an die Wurzeln der Schweizer Reformation von ihren Wirkungen, also von der Gegenwart her. Die Festschrift zu seinem 65. Geburtstag widerspiegelt Peter Opitz’ vielfältiges Forschungsinteresse ebenso wie seine interdisziplinären Beziehungen.
, 372 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Hardcover
Band 30
CHF 62.00
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Pietismus in der Zürcher Kirche vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Mit besonderer Berücksichtigung der Evangelischen Gesellschaft und der Evangelisch-kirchlichen Vereinigung
Heime für verwahrloste Kinder, Herbergen für Handwerksgesellen, Sonntagsschulen, ein Lehrerseminar, ein Spital und eine Heilanstalt für seelisch kranke Menschen: Mit Pioniergeist gründeten im 19. und 20. Jahrhundert Männer und Frauen des Zürcher Pietismus diakonische Werke. Armin Sierszyn zeichnet den Weg des Zürcher Pietismus anhand von Episoden, politischen Ereignissen und einzelnen Lebensgeschichten von den Anfängen bis in die Gegenwart nach: von Ulrich, Lavater, Gessner über Meta Heusser, vom literarischen Streit mit Bodmer und Breitinger, dem Straussenhandel über den Züriputsch bis hin zur Frage, welche Rolle den kirchlichen Medien zukommt.
Dieses Buch zeigt einen wichtigen Teil der Zürcher Stadt- und Glaubensgeschichte.
, 344 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback mit Abbildungen
CHF 39.00
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Gender und Erinnerung in christkatholischen Nekrografien (1870–1924)
Nachrufe, Leichenpredigten, Totenzettel und Grabgedichte waren schriftliche Medien der Erinnerung an «allverehrte» Verstorbene. Erika Moser untersucht Nekrografien von zwischen 1870 und 1924 Verstorbenen, die der christkatholischen Kirche angehörten. Dabei stellt sie fest: In hohem Mass prägen die damals gängigen Rollenbilder die Nachrufe und Totenzettel.
, 292 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Band 3
CHF 42.00
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Die Liberalen in der reformierten Berner Kirche 1981–2021
Im jungen schweizerischen Bundesstaat waren es die kirchlich Liberalen, die wesentlich daran beteiligt waren, dass der Artikel zur Glaubensfreiheit in der Bundesverfassung von 1874 angenommen wurde. Sie trugen damit zum Religionsfrieden bei und ...
, 434 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Hardcover mit s/w-Fotos
CHF 48.00
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Die Odyssee des Bernardino Ochino. Roman
«Für einmal ist er allein unterwegs, wie immer zu Fuss, er kennt den Weg.» Im Oktober 1533 wandert der Franziskanermönch Bernardino Ochino zu Caterina Cibo, der Herzogin von Camerino. Die vertraulichen Gespräche, die sie in diesen Tagen führen und ...
, 312 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback mit s/w- und Farbabbildungen
Erhältlich als: Buch CHF 29.80
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Erscheint im Mai 2024