Geschichte und Gegenwart
Die christkatholische Kirche ist neben der römisch-katholischen und der reformierten die dritte öffentlich-rechtlich anerkannte Kirche der Schweiz. Das Buch führt ein in ihre Geschichte, Theologie und Liturgie und stellt ihre ökumenischen Beziehungen und kirchliche Praxis vor. Eine umfassende Darstellung der christkatholische Kirche auf dem aktuellen Stand der Forschung.
, 394 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback mit s/w- und Farbabbildungen
Erhältlich als: Buch CHF 29.80
Band 1
CHF 29.80
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Religiöse Zweisprachigkeit als christliche Glaubenspraxis
Wie lassen sich christlicher Glaube und Zen-Praxis theologisch vereinbaren? Was veranlasst Gläubige überhaupt dazu, bei Buddha spirituell in die Lehre zu gehen? Alexander Löffler untersucht Gründe für die Ausbildung einer buddhistisch-christlichen Doppelpraxis. Er versteht sie als grundlegende Bedingung für eine tiefere Erschliessung des christlichen Glaubens.
, 466 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Erhältlich als: Buch CHF 68.00
Band 24
CHF 68.00
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Reformatorische ReVisionen
Gerechtigkeit, Gnade, Freiheit – wie lassen sich diese und ähnlich grosse Wörter heute übersetzen? Im Reformationsjubiläumsjahr 2017 wurden ausgewählte Begriffe der christlichen Tradition in Rede und Widerrede in Bezug auf ihre Relevanz für gegenwärtige Lebenswelten erschlossen und in ihrer Orientierungskraft neu gewürdigt.
, 438 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Band 11
CHF 45.00
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Reinhold Niebuhrs theologische Ethik in rassismuskritischer Perspektive
Reinhold Niebuhr steht für die Verknüpfung von Theologie, Selbstkritik und Engagement für Demokratie. Seine Auseinandersetzung mit Rassismus und der Bürgerrechtsbewegung blieb widersprüchlich. Aus diesen Widersprüchen kann die Theologie aber heute lernen.
, 266 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Band 18
CHF 48.00
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Karl Barth und die Krise der Kirche
Karl Barth sorgte für eine nachhaltige Erschütterung der theologischen und kirchlichen Landschaft. Denn die Theologie seiner Lehrer war den Gräueln des Ersten Weltkriegs, den sozialen Nöten in seiner Gemeinde Safenwil und der allsonntäglichen Predigtnot nicht gewachsen. Mit seiner kühnen Pauluslektüre (Römerbrief, 1919/1922 und Tambacher Vortrag, 1919) entdeckte Barth die Andersartigkeit Gottes und das eschatologische Profil christlicher Theologie wieder neu. Er nahm dabei nicht die Bedrängnisse seiner Zeit, sondern Gott selbst als die eigentliche Krise der menschlichen Kultur wahr – auch als die der christlichen Religion.
, 309 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Erhältlich als: Buch CHF 40.00
Band 13
CHF 40.00
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Theologie, Naturwissenschaft und Ethik
Was kann die Theologie zur Weltraumforschung oder zur Frage nach ausserirdischem Leben überhaupt beitragen? Eine ganze Menge, auch in ethischer Hinsicht. Andreas Losch zeigt, dass gerade die Astrobiologie, das wachsende Forschungsfeld der Kombination von Astrophysik und Biologie, mehr mit Theologie zu tun hat, als man gemeinhin vermuten würde.
, 290 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
CHF 44.00
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Gotteslehre, Schöpfungslehre
Wie lässt sich heute von Gott reden? Wie muss von Gott geredet werden angesichts einer sozial gespaltenen Welt, einer Welt, die sich immer weiter von ihm zu entfernen scheint? Der Autor geht diese Fragen aus der biblischen Perspektive an und ...
3. Aufl. 326 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Band VI,1
CHF 42.00
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Gotteslehre im Kontext der Religionstheologie
Wie verhält sich das christliche Gottesbild zu dem anderer Religionen? Welche Spannungen und Anknüpfungspunkte ergeben sich zu der Vorstellung von der Einheit und der Dreieinigkeit Gottes? Nach seiner Christologie «Jesus Christus – Repräsentant Gottes» (2021) setzt Reinhold Bernhardt nun die Gotteslehre jenen Anfragen aus, die sich von anderen Religionstraditionen her ergeben. Im Blick auf Judentum, Islam und Buddhismus präsentiert er innovative und höchst theologieproduktive Auslegungsformen von «Monotheismus» und «Trinität». Dadurch wird nicht zuletzt die intellektuelle Glaubwürdigkeit der christlichen Gotteslehre gesteigert.
, 329 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Band 25
CHF 56.00
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Motive einer Theologie des Hörens
Dem Hörsinn kommt in der Bibel eine zentrale Bedeutung zu. Als hörende Gottheit ist der biblische Gott auf das Hören seines Gegenübers aus. Im Hören auf das, was man sich nicht selber sagen kann, entstehen Gottvertrauen und Lebenszuversicht.
Die Beiträge aus biblisch-theologischer, ethischer, dogmatischer, philosophischer, musiktheoretischer und musikdidaktischer Perspektive überschreiten Sinnesschwellen und eröffnen Zugänge zu Sinn und Sinnlichkeit in der Theologie.
, 330 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Band 15
CHF 40.00
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Eine religionshistorische und theologische Studie
Wie wird Jesus Christus im Buddhismus wahrgenommen? Mathias Schneider analysiert die ganze Bandbreite buddhistischer Interpretationen Jesu – von der Dämonisierung bis zur Einordnung als Buddha. Seine umfassende religionshistorische Untersuchung der globalen buddhistisch-christlichen Begegnungsgeschichte seit dem 16. Jh. führt ihn zu der theologischen Frage nach Möglichkeiten einer interreligiösen, buddhistisch-christlichen Christologie.
, 656 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Band 26
CHF 84.00
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Karl Barth und Walter Benjamin im Gespräch
Der Erste Weltkrieg veranlasste sowohl Karl Barth als auch Walter Benjamin, sich kritisch mit dem Begriff der Geschichte auseinanderzusetzen. So entstanden innerhalb von zwei Jahrzehnten herausragende Positionen, die das überkomme Geschichtsverständnis grundlegend transformierten. Dabei zeigen sich sowohl überraschende Verbindungen als auch markante Differenzen. Es zeigt sich eindrücklich, wie aktuell die Geschichtsdeutungen von Barth und Benjamin noch immer sind – und wie Bilder der Geschichte entstehen, insbesondere im Angesicht der Krise.
, 286 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Band 14
CHF 36.00
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Unbedingtheit und Universalität im Zeitalter des Fragmentarischen und Pluralen
Religion, jedenfalls die christliche, geht notorisch «aufs Ganze»: Die Bibel spricht von Christus als dem «Alpha und Omega», dem Anfang und Ende der Weltgeschichte. Vor allem mit Blick auf das Kreuzesgeschehen kann jedoch nicht mehr ungebrochen vom Ganzen, vom Absoluten, geredet werden. Was kann die Theologie von neuen philosophischen Ontologien lernen?
, 270 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Band 19
CHF 48.00
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Gesundheit und Krankheit in Karl Barths Theologie
Was ist Krankheit? Was bedeutet es theologisch, dass das Leben fragil und endlich ist? Dieser Essay sucht Antworten auf zutiefst menschliche Fragen. Karl Barth widersteht der Versuchung, Krankheit religiösen Sinn zu verleihen. Daraus lassen sich Impulse für die konkrete Arbeit in Gesundheitsberufen entwickeln, welche Krankheit als reale Zerstörung des biologischen Lebens theologisch ernst nehmen.
, 232 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
CHF 26.80
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