Gender

Erscheinungsjahr
Verlag
NZN
Pano
TVZ
Reihe
katholon
Theologische Studien
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Christkatholische Frauenrechtlerin, Pazifistin und Pädagogin
Als Präsidentin des Verbands Christkatholischer Frauenvereine betonte Anny Peter (1882–1958) Jahrzehnte vor der Einführung des Frauenstimmrechts die Pflichten und Potenziale der Frauen, insbesondere der Mütter, beim Aufbau einer neuen, friedlichen und gerechten Gesellschaft. Aline Berger ordnet das Leben der religiösen Sozialistin auf inspirierende und erfrischende Art in den grösseren historischen Kontext ein.
, 363 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback mit Abbildungen
Erhältlich als: Buch 36,00 €
Band 2
36,00 €
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Gender und Erinnerung in christkatholischen Nekrografien (1870–1924)
Nachrufe, Leichenpredigten, Totenzettel und Grabgedichte waren schriftliche Medien der Erinnerung an «allverehrte» Verstorbene. Erika Moser untersucht Nekrografien von zwischen 1870 und 1924 Verstorbenen, die der christkatholischen Kirche angehörten. Dabei stellt sie fest: In hohem Mass prägen die damals gängigen Rollenbilder die Nachrufe und Totenzettel.
, 292 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Band 3
42,00 €
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Eine biografisch-empirische Studie zu Gemeindeleiterinnen in katholischen Pfarreien der deutschsprachigen Schweiz
Die Erfahrungen der Frauen, die in der katholischen Kirche berufstätig sind, wurden und werden in der Debatte um die Rolle der Frau in der katholischen Kirche kaum beachtet. Nadja Waibel untersucht die Biografien von 21 Gemeindeleiterinnen und Pfarreibeauftragten und gibt den in der katholischen Kirche engagierten Frauen eine Stimme.
, 292 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
52,00 €
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Der Körper in den Erinnerungskulturen des Christentums
Der stigmatisierte Franz von Assisi? Die milchspendenen Brüste Jesu in mittelalterlichen Texten des Mittelalters? Elke Pahud de Mortanges zeichnet faszinierende, aber auch für uns heute befremdliche Formen von Verkörperungen des Heils nach und setzt sie in Beziehung zu modernen Kunstwerken. Sie zeigt, wie etwa in Gemälden Frida Kahlos, Performances von Marina Abramovic oder Skulpturen von Alfred Hrdlicka christliche Motive fortgeschrieben, adaptiert und transponiert werden. Ihre Spurensuche öffnet die Augen für verblüffende Bezüge zwischen den Körper- und Bilderwelten christlicher Frömmigkeit und heutiger Kunst.
, 238 Seiten, 17.0 x 24.0 cm, Paperback mit s/w- und Farbabbildungen
29,80 €
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Zur Metapher der Stadtfrau Jerusalem
Jerusalem als Frau und Stadt wird in Ezechiel 16 mit extrem gewalttätigen und abwertenden Bildern beschrieben. Der biblische Text ist bleibendes Zeugnis davon, wie Gewaltsprache eskalieren kann. Einfache Übertragungen von der metaphorischen auf die reale Ebene der Gegenwart sind aus mehreren Perspektiven sogar gefährlich. Milena Heussler nähert sich dem Text deshalb anhand von Metaphern- und Traumatheorien an. Damit gelingt es, die intensiven Bilder der Hurerei Jerusalems, das damit verbundene Gottes- und Menschenbild und letztlich eine lang vergangene Kultur samt deren Ergehen und Erleben besser zu verstehen.
, 136 Seiten, 14.0 x 21.0 cm, Paperback
Band NF 18
22,00 €
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Die religiös-soziale Anwältin Susanne Steiner-Rost (1908–1991)
Susanne Steiner-Rost war eine der wenigen Schweizer Frauen, die in den Jahrzehnten vor der Einführung des Frauenstimmrechts 1971 öffentlich in Erscheinung traten. Sie war eine grosse Fürsprecherin der sozial Schwachen und treibende Kraft für die Rechtsgleichheit von Frauen. Während vieler Jahre arbeitete sie in zahlreichen Kommissionen bei Stadt, Kanton, Bund sowie Kirche mit. Marianne Jehle-Wildberger schildert, wie Susanne Steiner-Rost sich in diesen männerdominierten Gremien Respekt verschaffte, und wirft mit dieser Biografie ein Schlaglicht auf ein Stück Schweizer Frauengeschichte.
, 228 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Hardcover mit s/w-Fotos
29,80 €
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Zum Umgang mit homosexuellen Partnerschaften
Mit der «Ehe für alle» dürfen auch gleichgeschlechtliche Paare in der Schweiz heiraten. Die biblischen Texte und die kirchliche Lehre verstehen die Ehe seit Jahrhunderten als eine exklusive Verbindung von Frau und Mann. Wie begegnen die Kirchen dieser Herausforderung? Dieser Band dokumentiert den aktuellen Stand der Diskussion aus verschiedenen disziplinären und konfessionellen Perspektiven und bietet Denkanstösse für die weitere Debatte in Kirche und Gesellschaft.
, 188 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
29,80 €
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Eine Analyse identitätsgeschichtlicher Themen
Dass sie sich mit der Krankschwester-Ausbildung gleichzeitig als Kandidatin für die Schwesterngemeinschaft angemeldet habe, habe sie erst im Nachhinein gemerkt, erzählt eine Schwester. Esther Vorburger-Bossart hat über 50 Ordensschwestern zu ihren Lebensläufen befragt: Ihre Lebensgeschichten untersucht sie mit Methoden der Oral History auf kollektive und individuelle Denk- und Handlungsmuster hin.
, 204 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
44,00 €
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Katharina von Zimmern im politischen Spannungsfeld der Reformationszeit. Unter Mitarbeit von Irene Gysel, Jeanne Pestalozzi und Marlis Stähli
Katharina von Zimmern muss eine starke Persönlichkeit gewesen sein: Sie übergab während der Reformation das Fraumünsterstift der Stadt Zürich, hoffte, damit den Frieden in Zürich zu fördern, heiratete aber kurz darauf mit 48 Jahren einen notorischen Söldnerführer.
Vier Frauen haben gemeinsam das Leben und Wirken dieser bemerkenswerten Frau erforscht. Sie haben Quellen neu analysiert und sogar neue Quellen gefunden – Quellen, die sie u. a. auf die Spur einer unehelichen Tochter brachten. Um die «Äbtissin» herum entfalten sie ein detailreiches Panorama der Reformationszeit.
2. durchgesehene Aufl. , 360 Seiten, 17.0 x 24.0 cm, Hardcover mit zahlreichen farbigen Abbildungen
Erhältlich als: Buch 38,00 €
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Frauen und ihre Lektüre im Pietismus
Die Kenntnisse über die religiöse und schulische Bildung der Frauen im Ancien Régime sind rudimentär. Die Auseinandersetzung mit Frauen vor allem aus dem Umkreis des Pietismus – Henriette Katharina von Gersdorf, Hortensia Gugelberg von Moos, Margret Zeerleder-Lutz, Ursula Meyer und Mengia Wieland-Bisaz – offenbart eindrücklich, dass Frauen grosse Bedeutung für die religiöse Bildung, die zeitgenössische Frömmigkeit und die Lesefertigkeit hatten.
, 162 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
24,80 €
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Dora Rittmeyer-Iselin (1902–1974) und ihr Einsatz für Flüchtlinge und Frauen
Dora Rittmeyer-Iselin war eine der profiliertesten Schweizer Frauen des 20. Jahrhunderts. Als eine der ersten Frauen dozierte sie an der Handelshochschule St. Gallen, der heutigen Universität, engagierte sich während des Zweiten Weltkriegs beim Schweizerischen Hilfswerk für Emigrantenkinder für Hunderte jüdischer Flüchtlingskinder und in der Frauenbewegung.
Marianne Jehle-Wildberger zeichnet in ihrer Biografie das Bild einer mutigen und politisch wachen Frau.
, 276 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Hardcover mit s/w-Fotos
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Um ihren Fortbestand zu sichern, gründeten im 19. Jahrhundert Frauenklöster sozial-karitative Einrichtungen. Für zahlreiche ledige Frauen war die grundsätzliche Motivation zum Eintritt in eine religiöstätige Gemeinschaft nicht primär die religiöse Praxis, sondern die Möglichkeit zu einer Ausbildung und zur Ausübung eines Berufs.
Esther Vorburger-Bossart geht dieser «beruflichen Identität» in ihrer Studie nach und untersucht Funktionsweise und Erfolg des Kongregationsmodells vor allem auch im Hinblick auf das Spannungsfeld von Individuum und Kollektiv.
, 472 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback mit s/w-Fotos
60,00 €
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Die ersten Diakonissenhäuser entstanden in der Schweiz Mitte des 19. Jahrhunderts in Bern, Riehen, Basel und Zürich. Wie andere kirchliche Institutionen verfolgten die Initiatorinnen und Initiatoren von Diakonissenhäusern gemeinnützige Ziele, für ...
, 290 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback mit s/w-Fotos
60,00 €
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Zeuginnen der Schweizer Reformation
Welche Rolle spielten Frauen während der Reformation? Was bedeutete es für Katharina Schütz Zell oder Idelette de Bure, «Gefährten im Dienst» zu sein? Und inwiefern war Margarete Blarer aus Konstanz eine Ausnahmeerscheinung?
Zum ...
, 268 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
39,80 €
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Frauengebete aus dem Aargau
In den persönlichen, von Frauen aus dem Kanton Aargau verfassten Gebeten widerspiegelt sich das ganze Leben: Frauen, die ein Kind verloren haben, Jugendliche vor dem Einstieg ins Berufsleben, Frauen in der Mitte des Lebens oder Hochbetagte im Altersheim geben Einblick in ihr Gebetsleben. Die Gebete können dem eigenen Bitten und Fragen, Klagen und Danken eine Sprache geben und dazu ermutigen, selbst den Moment in Worte zu fassen.
, 108 Seiten, 11.0 x 17.0 cm,
Erhältlich als: E-Book 10,99 €
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Sterben und Tod mit Gendervorzeichen
hg. von
Der Tod hat ein Geschlecht, wenn auch je nach Sprache ein verschiedenes. Männer und Frauen machen unterschiedliche Erfahrungen und haben andere Einstellungen zu Sterben und Tod. Vorstellungen von bestimmten Todesarten, etwa beim Suizid, sind gendergeprägt; auch die Kultur von Erinnerung und Hoffnung ist geschlechterabhängig. Der Sammelband beleuchtet das Thema aus verschiedenen Perspektiven und markiert mit der Tagung, die er dokumentiert, den Auftakt zu einem mehrjährigen Forschungsprojekt.
, 112 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
26,00 €
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FAMA – 30 Jahre feministische Theologie
Die Feministische Theologie mag an Universitäten des deutschen Sprachraums noch wenig vertreten sein; dennoch hat sie die intellektuellen Felder neu abgesteckt, in der sich die Theologie bewegt. Dabei hat die feministisch-theologische Zeitschrift FAMA, die ihr 30-jähriges Jubiläum feiert, eine nachdenkliche Linie gepflegt und gerade so Anregungen zur Debatte eingebracht. Der Sammelband bietet in 52 Beiträgen ein breites Spektrum an Themen, von der Kreuzestheologie bis zur Erotik, von der Rechtfertigungstheologie bis zur Wahrnehmung von Ultraschallbildern von Föten.
, 223 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
28,00 €
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Schlüsselbegriffe einer aktuellen Debatte
Nach jahrhundertelanger, friedlicher Koexistenz machen sich Naturwissenschaften und Theologie erneut Terrain streitig. Dies zeigt das Ringen um ein umfassendes, naturalistisches Menschenbild, in das Phänomene wie Freiheit, Geist und Seele als rein ...
, 182 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Erhältlich als: Buch 28,00 €
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Die neue Zürcher Bibel feministisch gelesen
Parallel zur neuen Übersetzung der Zürcher Bibel erscheint der Werkstattbericht der feministischen Lesegruppe, die die Übersetzungsarbeit kritisch begleitet hat. Der Bericht stellt die Zürcher Bibelübersetzung, die sich in erster Linie ...
2. Aufl. , 160 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
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