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Wenn Geburt und Tod zusammenfallen

Arbeitshilfe für Seelsorgende bei Kindsverlust

hg. von

  • Erweiterte Neuausgabe des bewährten Leitfadens
  • Kontaktadressen und Literaturempfehlungen auf aktuellem Stand
  • Neu auch mit den einschlägigen Rechtsbestimmungen in Deutschland und Österreich
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Pressestimmen
Autorinnen & Autoren

Was hilft Eltern, wenn ihr Kind stirbt? Die reformierte Pfarrerin Clara Moser und der katholische Theologe Detlef Hecking informieren ausführlich über seelsorgerliche und medizinische Aspekte im Umfeld von Fehlgeburt und perinatalem Kindstod. Sie beleuchten den juristischen Rahmen und geben erprobte Hinweise für Gesprächssituationen. Zudem finden sich in der bewährten Arbeitshilfe Materialien, Sprachhilfen und Musikvorschläge für die Gestaltung der Beerdigung sowie Hilfen für die Begleitung beim Abschiedsprozess vom verstorbenen Kind. Hinweise auf weiterführende Literatur und Kontaktadressen aus der Schweiz, Deutschland und Österreich runden den Band ab.

Edition NZN bei TVZ
E-Book
, 94 Seiten
ISBN 978-3-290-20183-8
CHF 15.00

Clara Moser, Jahrgang 1955, ist reformierte Gemeindepfarrerin in Pratteln bei Basel. Zwei Kinder – und eine Fehlgeburt. Leiterin von Elternkursen und Pfarrweiterbildungen zum Thema Fehlgeburt und perinataler Kindstod, Bibliodramaleiterin. Weiterbildungen in CPT und TZI, Spiritualität und Heilen; Radiopredigerin DRS 2 2003–2007. Sie gehört der Prüfungskommission Pfarrausbildung Konkordat und dem Assessment Bern an.

Detlef Hecking, Jahrgang 1967, ist katholischer Theologe, Leiter der Bibelpastoralen Arbeitsstelle des Schweizerischen Katholischen Bibelwerks in Zürich und Lehrbeauftragter für Neues Testament an der Universität Luzern. Er lebt in Jegenstorf bei Bern, hat zwei Kinder – und ein drittes Kind, das in der frühen Schwangerschaft gestorben ist. Aufgewachsen in einer betroffenen Familie.

Der Verein kindsverlust.ch ist eine unabhängige Non-Profit-Organisation. Er unterstützt Eltern, die ohne ihr Kind weiterleben müssen, und berät Fachpersonen involvierte (Hebammen, Ärzte/-innen, Seelsorger/-innen). Die Fachstelle kindsverlust.ch finanziert sich über Mitgliedschaften und Zuwendungen.

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