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Geschichte der theologischen Fakultäten der Universität Bern 1834–2001
  • Universitätsgeschichte als Geschichte des sozialen Raums
  • Studierende und Professoren über ihre Zeit an der Uni Bern
  • Bildungspolitik im 19. und 20. Jahrhundert und die Rechte der Frauen
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Wie verlief eine theologische Professorenkarriere an der Universität Bern? Wie erlebten Studierende im 19. und 20. Jahrhundert ihr Theologiestudium? Welche Hindernisse mussten Bernerinnen auf ihrem akademischen Weg ins Pfarramt überwinden und wann gelang ihnen der Sprung auf das Katheder?
Die Geschichte der beiden theologischen Fakultäten der Universität Bern – der evangelisch-reformierten und der christkatholischen – wird anhand der Fakultätsprotokolle und einer Vielzahl weiterer Quellen dargestellt, von der Universitätsgründung 1834 bis zu ihrer Zusammenlegung 2001.
Ein geraffter Rückblick auf die beiden Vorgängerinstitutionen, die Hohe Schule von 1528 und die Akademie von 1805, die Schilderung turbulenter Berufungsverfahren und die im Kulturkampf durchgesetzte Gründung der christkatholischtheologischen Fakultät zeigen, in welchem Ausmass staatliches Handeln auf die akademische Theologie einwirkte. Gebührenden Raum erhalten die Entwicklung der Fakultätsstrukturen und die theologischen Richtungskämpfe.
Mit «Intermezzo» betitelte biografische Texte und thematische Einblicke ergänzen und vertiefen die Darstellung und vermitteln einen lebendigen Einblick in die Welt der akademischen Theologie. Mit ausführlichem Anhang zu Personen, Lehrstühlen und statistischen Aspekten der beiden Fakultäten.

E-Book
, 516 Seiten
ISBN 978-3-290-18353-0
CHF 55.00

Benedikt Bietenhard, Dr. phil., Historiker, Jahrgang 1947, war Titularprofessor für Hebräisch an der Evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Bern.

Stefanie Blaser, MA., Historikerin, Jahrgang 1988, ist politische Fachreferentin in Bern.

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