Festschrift für Peter Opitz
hg. von Gergely Csukás, Ariane Albisser
- Theologisch verantwortete Kirchengeschichte
- Mit Beiträgen in Deutsch und Englisch
- Schlaglichter auf Johannes Calvin, Heinrich Bullinger, Ulrich Zwingli und Karl Barth
Zwei Dinge prägen die Forschung von Peter Opitz, der bis Mitte 2022 Professor am Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte (IRG) der Universität Zürich war: der schweizerische Kontext und die Annäherung an die Wurzeln der Schweizer Reformation von ihren Wirkungen, also von der Gegenwart her. Es ist sein bleibendes Verdienst, Zwingli als eigenständigen Theologen profiliert und die Zürcher reformatorische Theologie international verankert zu haben. Die Beiträge der Festschrift widerspiegeln Peter Opitz’ vielfältiges Forschungsinteresse ebenso wie seine interdisziplinären Beziehungen.
Mit Beiträgen von Luca Baschera, Jan-Andrea Bernhard, Erich Bryner, Amy Nelson Burnett, Emidio Campi, Matthias Freudenberg, Bruce Gordon, Pierrick Hildebrand, Marco Hofheinz, Daniela Kohler, Ralph Kunz, Urs B. Leu, Herman J. Selderhuis und Günter Thomas.
Zürcher Beiträge zur Reformationsgeschichte
E-Book
2022, 372 Seiten
ISBN 978-3-290-18464-3
CHF 62.00
Ariane Albisser, MA theol. Jahrgang 1993, ist Assistentin am Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte (IRG) an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich.
Die Reihe «Zürcher Beiträge zur Reformationsgeschichte» wurde von Leonhard von Muralt begründet und am Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte der Theologischen Fakultät der Universität Zürich von Fritz Büsser und Alfred Schindler fortgesetzt.
Seit dem Jahre 2005 werden neben Arbeiten aus dem Bereich der Schweizer Reformationsgeschichte auch Untersuchungen zur Geschichte der Frühen Neuzeit veröffentlicht, die über theologiegeschichtliche Zugänge im engeren Sinne hinaus interdisziplinär angelegt sind und die Wirkungen der Reformation in den folgenden Jahrhunderten in den Blick nehmen. Die Reihe wird herausgegeben von Tobias Jammerthal in Verbindung mit Emidio Campi, Bruce Gordon, Peter Opitz und Christoph Strohm.