Die katholischen Pfarreien im Zürcher Oberland

Geschichte ihres Wiederaufbaus im 19. und 20. Jahrhundert

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Für manche wohl überraschend: Die älteste katholische Pfarrei des Zürcher Oberlands ist noch keine 150 Jahre alt! Die Zürcher Regierung hatte mit der Durchsetzung der Reformation die katholische Konfession im ganzen Herrschaftsgebiet verboten. So begann der Wiederaufbau der katholischen Pfarreistrukturen erst wieder im 19. Jahrhundert. Das Buch zeichnet diese Entwicklung im Zürcher Oberland nach: Es erläutert ihre politischen, gesellschaftlichen und kirchlichen Voraussetzungen und beschreibt die Gründung und Errichtung der einzelnen Pfarreien bis zur heutigen Situation. Es skizziert ein Bild der Menschen, die sich für ihre Kirche eingesetzt haben, der Seelsorger und des Kirchenvolks, ihres Lebens und der Probleme, die sie meistern mussten. Den Abschluss der Aufbauepoche bildet das Gesetz über die öffentlichrechtliche Anerkennung, das 1963 vom Zürcher Stimmvolk angenommen wurde.

Edition NZN bei TVZ
, 390 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
ISBN 978-3-290-20037-4
CHF 48.00

Martin Müller, Dr. theol., Jahrgang 1971, ist Mittelschulseelsorger an den Kantonsschulen Rämibühl RG und LG in Zürich.

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