DEMNÄCHST

Kirche und Kunst

Was Bilder vermitteln – und woran sie Kritik üben

  • Verbindung von Kirchen- und Kunstgeschichte.
  • Erschliesst christliche Bildsymboliken
  • Reich bebildert: Fresken, Mosaiken, Reliefs, Tafelbilder, Fenster – von der Antike bis in die Moderne
  • Auch ohne Vorkenntnisse gut lesbar
  • Lesehilfe für religiöse und kirchliche Kunst
ca. CHF 34.80
Erscheint im Oktober 2025
Zum Buch
Downloads
Autorinnen & Autoren

Wenn die Kirche mit Kunst in Berührung kommt, geht es nicht nur um sakrale Kunst, sondern auch um Kommunikation, Lehre und Belehrung, Deutung, Machtdemonstration und Polemik. Deshalb hatten die kirchlichen Autoritäten von jeher ein wachsames Auge nicht nur auf moralische und dogmatische Fragen, sondern auch auf die künstlerische Auseinandersetzung damit.
Josef Imbach erzählt von Kreuzen und Kruzifixen, von Marienbildern und von zweifelhaften Dreifaltigkeitsdarstellungen. Er stellt Geschichten rund um das schamhafte Feigenblatt dar und erklärt, wie Bilder Macht in Szene setzen.
Diese anschauliche Kunst- und Kirchengeschichte zeigt, wie es trotz Bilderverboten, Bilderstürmen und theologischen Vorgaben vielen Malern, Bildhauern und Schnitzern gelungen ist, eine eigenständige Bildsprache zu entwickeln, die weit über das hinausgeht, was die kirchliche Verkündigung zu leisten vermag.

Edition NZN bei TVZ
, 230 Seiten, 16.0 x 22.6 cm, Paperback mit s/w- und Farbabbildungen
ISBN 978-3-290-20253-8
ca. CHF 34.80

Josef Imbach, Dr. theol., Jahrgang 1945, ist Publizist, Autor zahlreicher theologischer Bücher und unterrichtet an der Seniorenuniversität Luzern. Von 1975 bis 2002 war er Ordinarius für Fundamentaltheologie und Grenzfragen zwischen Literatur und Theologie an der Päpstlichen Theologischen Fakultät San Bonaventura in Rom und von 2005 bis 2010 Lehrbeauftragter für Katholische Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Basel.

Das könnte Sie auch interessieren

Warenkorb

Sie haben noch keine Bücher im Warenkorb.