Literatur zu Karl Barth

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NZN
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Reihe
Christentum und Kultur
Ökumene in Theorie und Praxis – Reihe Ökumenisches Institut Luzern (ÖTP)
reformiert!
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Ein Kommentar zu Karl Barths «Einführung in die evangelische Theologie»
Karl Barths letzte Basler Vorlesung von 1962 bietet eine knappe und prägnante Zusammenfassung seiner Hauptgedanken. Aus Anlass des Karl-Barth-Jahrs 2019 eröffnet der Kommentar zu seiner «Einführung in die evangelische Theologie», der gleichzeitig ...
, 440 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
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Erscheint im Mai 2024

Gesundheit und Krankheit in Karl Barths Theologie
Was ist Krankheit? Was bedeutet es theologisch, dass das Leben fragil und endlich ist? Dieser Essay sucht Antworten auf zutiefst menschliche Fragen. Karl Barth widersteht der Versuchung, Krankheit religiösen Sinn zu verleihen. Daraus lassen sich Impulse für die konkrete Arbeit in Gesundheitsberufen entwickeln, welche Krankheit als reale Zerstörung des biologischen Lebens theologisch ernst nehmen.
, 232 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
26,80 €
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Karl Barth und Walter Benjamin im Gespräch
Der Erste Weltkrieg veranlasste sowohl Karl Barth als auch Walter Benjamin, sich kritisch mit dem Begriff der Geschichte auseinanderzusetzen. So entstanden innerhalb von zwei Jahrzehnten herausragende Positionen, die das überkomme Geschichtsverständnis grundlegend transformierten. Dabei zeigen sich sowohl überraschende Verbindungen als auch markante Differenzen. Es zeigt sich eindrücklich, wie aktuell die Geschichtsdeutungen von Barth und Benjamin noch immer sind – und wie Bilder der Geschichte entstehen, insbesondere im Angesicht der Krise.
, 286 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Band 14
36,00 €
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Karl Barth und die Krise der Kirche
Karl Barth sorgte für eine nachhaltige Erschütterung der theologischen und kirchlichen Landschaft. Denn die Theologie seiner Lehrer war den Gräueln des Ersten Weltkriegs, den sozialen Nöten in seiner Gemeinde Safenwil und der allsonntäglichen Predigtnot nicht gewachsen. Mit seiner kühnen Pauluslektüre (Römerbrief, 1919/1922 und Tambacher Vortrag, 1919) entdeckte Barth die Andersartigkeit Gottes und das eschatologische Profil christlicher Theologie wieder neu. Er nahm dabei nicht die Bedrängnisse seiner Zeit, sondern Gott selbst als die eigentliche Krise der menschlichen Kultur wahr – auch als die der christlichen Religion.
, 309 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Erhältlich als: Buch 40,00 €
Band 13
40,00 €
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Die Gegenwartsrelevanz der Gotteslehre Karl Barths
Fordert Karl Barths Theologie auch heute noch heraus, von Gott zu reden? Diese Frage war leitend am vierten internationalen Karl Barth-Symposium 2019 in der Johannes a Lasco-Bibliothek in Emden.
Der Infragestellung Gottes durch den ...
, 354 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Hardcover
68,00 €
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Politik in der Theologie Karl Barths
Als kritischer Zeitgenosse las Karl Barth neben der Bibel immer auch die Tageszeitung. Die Autorinnen und Autoren des Bandes untersuchen die politische und gesellschaftskritische Dimension von Barths Theologie und wenden sie an auf aktuelle Fragen in den Bereichen Umwelt-, Friedens- und Sozialethik im europäischen und amerikanischen Kontext.
, 316 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
44,00 €
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Spiegel der evangelischen Theologiegeschichte
Aarau als Brennpunkt neuerer Theologiegeschichte, als spirituelles und theologisches Zentrum: So kennt man die Hauptstadt des Aargaus nicht. Doch fand hier von 1897 bis 1939 die «Christliche Studentenkonferenz» statt: Studierende aller Fakultäten trafen sich während drei Tagen zu Vorträgen über theologische, philosophische und gesellschaftliche Themen, die anschliessend intensiv und oft kontrovers diskutiert wurden. Wer immer in der deutschsprachigen evangelischen Theologie Rang und Namen hatte, wurde nach Aarau eingeladen. Wie die Aarauer Konferenz den Aufbruch der Theologie im frühen 20. Jahrhundert spiegelt, zeigt Frank Jehle anschaulich.
, 282 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Hardcover mit s/w-Fotos
34,80 €
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Der Begriff «Wort Gottes» bei Augustin, Martin Luther und Karl Barth
Gott spricht mit den Menschen – aber wie? Der Begriff «Wort Gottes» zieht sich als roter Faden durch die ganze Bibel. Das Bild des sprechenden Gottes verdankt sich einer tiefen Einsicht in das Wesen von Kommunikation. Nur wenige Theologinnen und Theologen haben diesen zentralen Begriff »Wort Gottes« konsequent als ein sprachliches Phänomen gedeutet, das sich inmitten menschlicher Kommunikation zeigt. Zu den wenigen zählen Augustin, Barth und Luther. Diese drei Ansätze führt Frank Hofmann im Dialog mit moderner Sprachphilosophie überraschend weiter.

, 274 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
42,00 €
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Stationen auf Karl Barths theologischem Weg
Der Barth-Kenner Eberhard Busch zeichnet Karl Barths theologischen Weg anhand von ausgewählten Stationen und Texten nach: von den frühen Predigten (1911) über den aufsehenerregenden «Römerbrief» (1922) und markante Stellungnahmen in der Zeit des Nationalsozialismus bis zu grundlegenden Themen der «Kirchlichen Dogmatik». Das Buch regt dazu an, immer wieder «mit dem Anfang anzufangen» und zu den Fragen der eigenen Zeit Stellung zu beziehen.
, 252 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback mit Abbildungen
24,80 €
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Schweizerische reformierte Theologie im 20. Jahrhundert
Hermann Kutter, Leonard Ragaz, Karl Barth und Emil Brunner – sie haben den grundlegenden Umbruch angestossen, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts von der schweizerischerischen Theologie ausging, waren darin aber keineswegs allein. Christian Zangger stellt sie und ihr theologisches Umfeld in kurzen Porträts vor und entwirft ein anschauliches Bild dieser kirchlichen und theologischen Erneuerung.
, 72 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
14,80 €
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Warum Karl Barths Theologie ihre beste Zeit noch vor sich hat
Ralf Frisch liest in seinem glänzend geschriebenen Buch Karl Barths «Kirchliche Dogmatik» als selbstbewusste theologische Gegenerzählung. Anhand der wichtigsten Grundentscheidungen von Barths Dogmatik zeigt er Karl Barths Aktualität auf und führt so pointiert und kühn in sein Denken ein.
5. Aufl. , 204 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
25,00 €
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Karl Barths erwählungstheologische Interpretation der biblischen Judasgestalt
Kann man Barths Judas-Interpretation als Schlüssel zu seiner Erwählungslehre wie zu seiner Dogmatik insgesamt lesen? Matthias Käser-Braun rückt mit seiner Studie die biblische Gestalt Judas Ischarioth, der als «Überlieferer» Christi seinen apostolischen Dienst wahrnimmt, ins Zentrum der Barth-Forschung.
, 228 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback mit Abbildungen
Band 5
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Vertiefung – Öffnung – Hoffnung
Wer den Krieg erlebt hat, kann über Versöhnung nicht mehr nur akademisch-theologisch reflektieren, sondern muss eine der Kernbotschaften des Christentums mit Leben, mit konkreten Gesichtern und Schicksalen füllen. Dies kann eine harte Probe für die Lehre und Verkündigung sein, wie die Beiträge des 3. Symposions in Emden zeigen.
, 562 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Hardcover
83,00 €
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Das Individuum in Karl Barths Ethik. Eine Relektüre anhand Ulrich Becks Individualisierungstheorem
Entgegen seiner Intention stärkt Karl Barth das Individuum – und wird damit zum Vorreiter dieser massgeblichen Tendenz in der evangelischen Ethik der Nachkriegszeit. Das zeigt eine Relektüre von Barths Ethik anhand der Individualisierungstheorie des Soziologen Ulrich Beck.
, 230 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Band 16
48,00 €
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Eduard Thurneysens gesammelte Briefe und Kommentare aus der Entstehungszeit von Karl Barths Römerbrief II (1920–1921)
hg. von
Das bekannteste und meistgelesene Werk Karl Barths, sein Römerbriefkommentar, erfährt durch diesen von Katja Tolstaja herausgegebenen Briefwechsel mit Thurneysen eine notwendige Ergänzung: Thurneysens Briefe liefern für viele Auslegungen Barths einen aufschlussreichen zeitgeschichtlich-theologischen Subtext.
, 245 Seiten, 13.2 x 20.6 cm, Paperback
44,00 €
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Theologische Arbeiten aus zwei Jahrzehnten
Anlässlich des 75. Geburtstags von Frank Jehle haben Adrian Schenker und Marianne Jehle-Wildberger bereits publizierte, aber auch bisher unveröffentlichte Artikel und Vorträge aus den letzten zwanzig Jahren zusammengetragen und thematisch geordnet.
, 388 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Hardcover
48,00 €
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Paul Vogt, Karl Barth und das Schweizerische Evangelische Hilfswerk für die Bekennende Kirche in Deutschland 1937–1947
1937 von Paul Vogt und Karl Barth auf die Beine gestellt, bot das Hilfswerk schon früh Tagungen zur Flüchtlingspolitik und reformiert-jüdische Kooperationen an. Das Buch dokumentiert die couragierte Flüchtlingshilfe des später ins HEKS überführten Hilfswerks während des Zweiten Weltkriegs.
, 712 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Hardcover mit zahlreichen s/w-Abbildungen
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Von Luther bis Benedikt XVI.
15-mal Karl Barth plus: Ob sich Barth mit Leonard Ragaz über Friedensethik auseinandersetzt, mit Joseph Ratzinger über den Heiligen Geist in der Kirche oder mit Bundesrat Eduard von Steiger über das Wächteramt der Kirche – immer werfen die Porträts ein Licht nicht nur auf zentrale Themen der Theologie Karl Barths, sondern auch auf das Denken seiner «Gesprächspartner».
, 308 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
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Karl Barths frühe Dialektische Theologie
Dieser Sammelband vereinigt die Beiträge zweier Basler Symposien zur dialektischen Theologie Karl Barths. Die Texte der renommierten Forscherinnen und Forscher zeichnen gemeinsam ein detail- und perspektivenreiches Bild der Theologie Karl Barths ...
, 244 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Band 15
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Erfahrungen mit einer Theologie der Freiheit in der DDR
Dass Karl Barth ein Theologe von grossem Format war, müssen ihm selbst seine entschiedenen Gegner zubilligen. Aber die üble Nachrede, ein «Kommunist» gewesen zu sein, hält sich standhaft. Wolf Krötke stellt dar, wie die Theologie Karl Barths Kirche und Theologie in der DDR motiviert hat, freie Kirche und freie Theologie in einer Diktatur zu sein.
, 85 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
25,00 €
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