Präsenz ohne Substanz

Beiträge zur Symbolik des Spiegels

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Reihe

Aus dem Inhalt:
Paul Michel/Cornelia Rizek-Pfister: Physik, Trug, Ideologie, Zauber und Symbolik des Spiegels;
Michael Egerding: Im spiegel sinr selen – Beobachtungen und Überlegungen zur Spiegelmetapher bei Johannes Tauler;
Romy Günthart: Wiltu wissen warumb so vil narren seind/frag den spiegel. Geiler von Kaysersberg reflektiert;
Ursula Renz: Lebendige Spiegel oder Spiegel des Lebendigen? Überlegungen zur Frage des Subjektverständnisses bei Cusanus;
Wolfgang Marx: Spiegelbild und Ich-Konzept oder Der Blick des Anderen;
Franziska Krähenbühl: Kritik an der Reflexion. Die Spiegelsymbolik bei Friedrich von Hardenberg und Jacques Derrida;
Thomas Krumm: Der Spiegel der Unterscheidung. Spiegelmetapher und konstruktivistische Erkenntnistheorie;
Fritz Gutbrodt: Quam cernis, imaginis umbra est: Schatten und Spiegel im Mythos des Narziss;
Max Nänny: Sprachliche Spiegelungen von Spiegelungen;
Heiri Mettler: Ursprung, Anstoß/Hemmung, Reflexion. Fichte – Goethe – Mani Matter;
Georg Philipp Harsdörffer: XXV Aufgaben aus der Seh= und Spiegelkunst.

Pano Verlag
Schriften zur Symbolforschung, Band 14
, 316 Seiten, Paperback
ISBN 978-3-907576-57-1
CHF 34.80

Paul Michel, Dr. phil., Jahrgang 1947, ist Prof. emeritus für Ältere deutsche Literatur an der Universität Zürich. Er organisiert seit 1991 Kolloquien zu verschiedenen Themen in der Schweizerischen Gesellschaft für Symbolforschung.

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