75 Jahre Reformierte Blindenseelsorge

Gelebte Inklusion – ein Werk setzt Zeichen

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CHF 19.80
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Gelebte Inklusion kennzeichnet das Wirken der Reformierten Blindenseelsorge seit ihrer Gründung 1946. Immer wieder schuf sie in den vergangenen 75 Jahren Verbindungen zwischen blinden, sehbehinderten und sehenden Menschen – zwischen Betroffenen selbst wie zwischen Sehenden und Menschen mit einer Sehbeeinträchtigung.
Das Buch beleuchtet die diversen Angebote der Reformierten Blindenseelsorge und das Wirken der bisherigen drei Blindenseelsorger. Ein Blick zurück legt offen, wie Blinde zu Zwinglis Zeiten in Zürich lebten und welche Errungenschaften dazu beitrugen, dass Blinde und Sehbehinderte in der Schweiz heute weitestgehend selbstbestimmt leben können. Die Geschichte der Reformierten Blindenseelsorge macht deutlich, dass gerade auch kleine Institutionen wesentlich zur gelingenden Inklusion beitragen. Porträts und Interviews von Betroffenen und im Blindenwesen Tätigen zeigen Persönlichkeiten, die kämpften, liebten – und nie müde wurden, zu glauben.

, 120 Seiten, 14.8 x 21.0 cm, Paperback mit Abbildungen
ISBN 978-3-290-18401-8
CHF 19.80

Angelina Greeff, lic. phil. I, 1985, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Stadtarchiv Zürich und als Lehrerin in der Erwachsenenbildung tätig.

Der Verein für reformierte Blindenseelsorge im Kanton Zürich (RBS) berät und begleitet Betroffene und Angehörige und baut eine Brücke zwischen den verschiedenen Welten.

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