Briefe der Jahre 1524–1531

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53 Briefe dokumentieren Bullingers Tätigkeit als Lehrer in der Klosterschule Kappel (1523–1529) und als Pfarrer in seiner Heimatstadt Bremgarten (1529–1531) sowie seinen Amtsantritt als Nachfolger Zwinglis in Zürich. Unter den Korrespondenten finden sich Zwingli, Leo Jud, Johannes Oekolampad, Berchtold Haller, Ambrosius Blarer u.a.

Heinrich Bullinger Werke, Band WA2 = BW1
, 268 Seiten, 16.8 x 24.4 cm, Leinen mit SU
ISBN 978-3-290-11334-6
42,00 €

Der Zürcher Reformator Heinrich Bullinger (1504–1575), Nachfolger Huldrych Zwinglis, gehört zu den bedeutenden historischen Persönlichkeiten des 16. Jahrhunderts. Durch seine breitgefächerte schriftstellerische Tätigkeit übte er grossen Einfluss aus und hat vielerorts zur Durchführung oder Konsolidierung der Reformation beigetragen.

Ulrich Gäbler, Jahrgang 1941, wurde in Villach (Kärnten) geboren und studierte in Wien und Zürich Theologie. Er lehrte ab 1973 Kirchengeschichte in Zürich, Amsterdam und Basel.

Heinrich Bullinger Werke

Die «Heinrich Bullinger Werke» werden herausgegeben am Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte in Verbindung mit dem Zwingliverein.

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