Heinrich Bullinger

Leben, Werk und Wirkung, Band II

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Büssers Biografie über den Zwingli Nachfolgers Heinrich Bullinger (1504–1575) hatte im ersten Band Herkunft, Studien und die Arbeit des jungen Theologen sowie sein Wirken als Pfarrer am Grossmünster beschrieben. Im zweiten Band kommen nun seine bleibenden Verdienste als Berater aller reformierten Kirchen, als «väterlicher Beschützer und Tröster der verfolgten Glaubensgenossen» in der Eidgenossenschaft und in ganz Europa zur Sprache. In drei konzentrischen Kreisen wird sein Wirken behandelt: primär die Erhaltung und innere Festigung der reformierten Gemeinden, die grundlegenden Auseinandersetzungen mit dem Papsttum, dem Luthertum und der Radikalen Reformation. Büsser analysiert die wichtigsten exegetischen, dogmatischen und polemischen Schriften sowie die Predigten Bullingers. Sie alle belegen wie auch der umfangreiche Briefwechsel mit rund 1000 Korrespondenten, dass Bullinger unter den Reformatoren am ehesten den Ehrentitel eines «Ökumenischen Patriarchen» verdient.

, 371 Seiten, Hardcover
ISBN 978-3-290-17297-8
CHF 48.00

Fritz Büsser, 1923–2012, war 1966–1989 ordentlicher Professor für Kirchen- und Dogmengeschichte sowie Leiter des Instituts für Schweizerische Reformationsgeschichte an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich. Er hat sich über viele Jahre hinweg mit dem Nachfolger Zwinglis beschäftigt und gilt als einer der besten Kenner des Bullingerschen Werkes.

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