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In Beziehung sein

Palliative Care und christliche Verantwortung. 20 Porträts aus der Schweiz

  • Gespräche mit Pionierinnen und Pionieren der Palliative Care (Sr. Liliane Juchli, Paul und Danielle Beck, Sr. Elisabeth Müggler u. a.)
  • Interdisziplinäre Stimmen aus Pflege, Medizin, Freiwilligenarbeit und Forschung
  • Palliative Care und Community Care
CHF 24.80
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Pressestimmen
Autorinnen & Autoren

Ende der 1970er-Jahre erwachte weltweit eine Bewegung, die sich stark machte für Hospizeinrichtungen, Palliativstationen und ambulante Palliativdienste für Sterbende. Getragen wurde sie anfangs oft von Einzelnen, ihrer Vision und christlichen Motivation.
Zwanzig Frauen und Männer, die sich in der Palliative Care von den Anfängen bis heute engagieren, geben in Gesprächen Auskunft über ihre Erfahrungen, ihre Beweggründe, über das, was erreicht worden ist, und das, was zu tun bleibt. Freiwillige kommen ebenso zu Wort wie jene, die sich in Kirche und Wissenschaft professionell mit Palliative Care befassen. So zeichnen die Porträts ein Stück Palliativgeschichte der Schweiz nach und regen an, darüber nachzudenken, wie chronisch kranke und sterbende Menschen heute in christlicher Verantwortung begleitet werden können.

Mit Porträts von Rosette Poletti, Paul und Danielle Beck, Christel Mohler, Luise Thut, Sr. Liliane Juchli, Sr. Elisabeth Müggler, Jean-Pierre und Béatrice Monnet, Hans Sollberger, Ruedi Walter, Hedi Soder, Sr. Beatrice Schweizer, Christoph Vischer, Eva Niedermann, Elisabeth Zahnd, Lisa Palm, Karin Tschanz, Karin Kaspers-Elekes, Ralph Kunz, Simon Peng-Keller, Phil Larkin.

, 200 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
ISBN 978-3-290-18428-5
CHF 24.80

«Den Autorinnen gelingt es teils sehr persönliche und recht facettenreiche Einblicke in die Palliative Care zu gewähren.» Rezension von Nathalie Reichel für die Riehener Zeitung, Freitag, 10. Dezember 2021


«‹Palliative Care ist eine Haltung, die neben Respekt und Toleranz auch Zeit, Dasein und das Einbringen der eigenen Spiritualität einschliesst.› Diese Tiefendimensionen eröffnet jedes einzelne Gespräch, fachlich weiterbildend, menschlich bereichernd und visionär weiterführend.» Rezension von Madeleine Stäubli-Roduner für notabene Nr. 6 Juli/August 2022


«ein zugängliches und im Sinne des Wortes sympathisches Lesebuch, das ohne Anspruch auf eine umfassende historische Aufarbeitung oder wissenschaftliche Analyse Einblicke in die christlich geprägte Entstehung der modernen Hospiz- und Palliativkultur der Schweiz vermittelt» Rezension von Traugott Roser für die Theologische Revue 120, 2024

Martina Holder-Franz, Jahrgang 1967, ist Pfarrerin in Riehen und Co-Leiterin des Evangelischen Studienhauses Riehen/Basel.

Maria Zinsstag, Jahrgang 1959, ist Pfarrerin in Basel und Délemont.

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