Nathanaél

Johann Caspar Lavater im poetischen Gespräch mit Goethe über das wahre Christentum

hg. von

  • Zur religiösen Kontroverse zwischen Lavater und Goethe
  • Historisch-kritische Edition von Lavaters «Nathanaél»
CHF 58.00
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Das 1786 vom Zürcher Theologen und Schriftsteller Johann Caspar Lavater veröffentlichte Werk Nathanaél markiert das Ende der Freundschaft zwischen Lavater und Goethe. Daniela Kohler gibt nicht nur das Werk selbst erstmals kommentiert heraus, sondern zeichnet zugleich in einer ausführlichen Einleitung die religiöse Kontroverse zwischen Lavater und Goethe nach. Goethe bewunderte Lavater zwar für seine Empathie und sein Charisma, reagierte aber auf Lavaters Schrift mit scharfer Polemik gegen das Christentum. Daniela Kohler zeigt anhand von Lavaters theologischer und schriftstellerischer Entwicklung auf, dass der Zürcher Freund Goethe nichtsdestotrotz zum Nachdenken und Argumentieren über die christliche Religion veranlasste.

, 352 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
ISBN 978-3-290-17856-7
CHF 58.00

«ausgezeichnet kommentierte und hervorragend in den zeitgenössischen theologischen und literarischen Kontext eingeordnete Neuedition» Rezension von Bruno Jahn für Germanistik 62 (1-2/2021)


Rezension von Ulrike Treusch für den Arbeitskreis für evangelikale Theologie

Daniela Kohler, Dr. phil., Jahrgang 1980, ist SNF-Stipendiatin und Habilitandin an der Universität Bern.

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