Eiertanz

Geschichten von heute zu Karfreitag und Ostern

hg. von

  • Geschichten von Leiden und Hoffnung
  • Ostern heute
  • Stimmungsvolle Geschichten von Schweizer Persönlichkeiten
CHF 22.00
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Pressestimmen
Autorinnen & Autoren

«Ostern, das hiess für uns vor allem Eiertütschen, kurze Hosen und Kniesocken, erinnerte aber trotz anstehendem Rollschuhlaufen und Federballspiel immer auch an jenen vorbildlichen Menschen aus Nazaret, einem kleinen Dorf in Südgaliläa, den uns Grossmutter fast leibhaftig und stets wieder auf wunderbare Weise nahezubringen wusste.» – Klaus Merz

Wenn Schriftsteller, Journalistinnen, Pfarrer und Theologinnen persönliche Ostergeschichten erzählen, dann wird dieses Fest greifbar, lesbar und erzählbar. Die ebenso menschlichen wie christlichen Bewegungen zwischen Leiden und Hoffnung gewinnen in ihren Geschichten Kontur. Dann, wenn eine Enkelin plötzlich wieder im Garten ihrer verstorbenen Grossmutter steht oder wenn zwei Jungen unverhofft über den Lebensrand hinausgeraten und statt auf einen lebenden auf einen stillen Hasen blicken. Oder wenn nach einem Streit zwischen einem jungen Paar die Frage gestellt wird: «Ist es mit der Liebe nicht wie mit dem leeren Grab? Ein blinder Fleck, der umso heller leuchtet. Ein Wagnis. Bist du dabei? Kuss, L.»
So werden diese Geschichten rund um das Osterfest zu einem Eiertanz. Nicht weil sie alles unnötig verkomplizieren, sondern weil sie mit Bedacht den österlichen Kern umkreisen und ihn für heute zu verstehen versuchen.

  • mit Illustrationen von Johanne Müller

, 138 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback mit farbigen Illustrationen
ISBN 978-3-290-18447-6
CHF 22.00

«Es sind Geschichten, die über ganz verschiedene Zugänge das Innere des Osterfestes suchen und für uns heute verständlich ausdrücken.» Rezension von Beatrix Ledergerber für forum 6/2022


«In ‹Eiertanz› erfahren die Lesenden, was ‹Karfreitag› sein kann: Unverständnis, Streit und Schmerz, Ausweglosigkeit, Schicksalsschläge und Übergriffe – viele Ereignisse, die Menschen irgendwann in ihrem Leben mit Wut oder Resignation hinnehmen müssen. Gut, wenn es den Autorinnen und Autoren gelingt, mit ihren verhaltenen Auferstehungshinweisen für ein Dennoch einzustehen.» Rezension von Käthi Koenig für reformiert. Nr. 7/April 2022

Achim Kuhn, Jahrgang 1963, ist evangelisch-reformierter Pfarrer in Männedorf mit Zusatzausbildungen in Leadership, PR/Kommunikation, Journalismus und Fundraising. Er ist Autor diverser Krimis.

Johanne Müller, Jahrgang 1997, ist Studentin im Master Kunstpädagogik an der ZHdK.

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